Ein Abkommen gegen Wahlmanipulation
Im Wahlkampf könnten durch KI manipulierte Inhalte zu Waffen
werden. OpenAI und Co. wollen das verhindern. Aber wie? Und: die
Grünen als Feindbild
12 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Künstliche Intelligenz als Waffe im Superwahljahr – Techkonzerne
wie Amazon, Google, Meta, Microsoft und OpenAI wollen das
verhindern. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz unterzeichneten
20 der führenden Digitalunternehmen am Freitag eine Vereinbarung
zur Zusammenarbeit, um durch KI manipulierte Audio-, Video- und
Bilddateien künftig besser erkennen und bekämpfen zu können. Wie
die beteiligten Unternehmen dagegen vorgehen wollen, dass ihre
Anwendungen in Wahlkämpfen missbraucht werden, beantwortet Pauline
Schinkels, Redakteurin im Digitalressort von ZEIT ONLINE. Die
Grünen suchen nach Antworten, nachdem ihre Mitglieder in letzter
Zeit immer aggressiveren Protesten ausgesetzt waren. Diese Woche
mussten die Grünen ihre Veranstaltung zum politischen
Aschermittwoch in Biberach absagen – zu groß waren die
Sicherheitsbedenken angesichts der gewalttätigen Ausschreitungen
bei einer Demonstration vor Ort. In Schorndorf wurde außerdem
Grünenchefin Ricarda Lang auf dem Weg zu ihrem Auto von einer
wütenden Menge verfolgt. Wie die Partei damit umgeht, dass sich
aktuell so viel Wut gegen sie richtet, analysiert Ferdinand Otto
aus dem Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft von ZEIT ONLINE.
Alles außer Putzen: Kleine Wohnungen zelebrieren mit den Videos von
Never too small. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Künstliche Intelligenz: Techkonzerne
wollen Wahlmanipulationen durch KI verhindern Münchner
Sicherheitskonferenz: Internationale Sicherheitspolitik Bündnis
90/Die Grünen: So langsam nimmt der Frust überhand Die Grünen:
Ricarda Lang nach politischem Aschermittwoch ausgebuht und
beschimpft Die Grünen: Proteste gegen die Partei KI im Wahlkampf:
Mr. President, sind Sie es wirklich? [ANZEIGE] Mehr über die
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wie Amazon, Google, Meta, Microsoft und OpenAI wollen das
verhindern. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz unterzeichneten
20 der führenden Digitalunternehmen am Freitag eine Vereinbarung
zur Zusammenarbeit, um durch KI manipulierte Audio-, Video- und
Bilddateien künftig besser erkennen und bekämpfen zu können. Wie
die beteiligten Unternehmen dagegen vorgehen wollen, dass ihre
Anwendungen in Wahlkämpfen missbraucht werden, beantwortet Pauline
Schinkels, Redakteurin im Digitalressort von ZEIT ONLINE. Die
Grünen suchen nach Antworten, nachdem ihre Mitglieder in letzter
Zeit immer aggressiveren Protesten ausgesetzt waren. Diese Woche
mussten die Grünen ihre Veranstaltung zum politischen
Aschermittwoch in Biberach absagen – zu groß waren die
Sicherheitsbedenken angesichts der gewalttätigen Ausschreitungen
bei einer Demonstration vor Ort. In Schorndorf wurde außerdem
Grünenchefin Ricarda Lang auf dem Weg zu ihrem Auto von einer
wütenden Menge verfolgt. Wie die Partei damit umgeht, dass sich
aktuell so viel Wut gegen sie richtet, analysiert Ferdinand Otto
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wollen Wahlmanipulationen durch KI verhindern Münchner
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90/Die Grünen: So langsam nimmt der Frust überhand Die Grünen:
Ricarda Lang nach politischem Aschermittwoch ausgebuht und
beschimpft Die Grünen: Proteste gegen die Partei KI im Wahlkampf:
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