Wen die FDP nervt – und wen nicht

Wen die FDP nervt – und wen nicht

Immer wieder blockiert die FDP die Vorhaben der Koalitionspartner. Warum das aus ihrer Sicht nicht schlimm ist. Und: Pablo Escobars Kokain-Hippos
12 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten
Ob EU-Lieferkettengesetz, das Heizungsgesetz oder die
Kindergrundsicherung. Immer wieder stellt sich die FDP gegen ihre
Koalitionspartner und blockiert gemeinsame Vorhaben. Auch 2017
konnte die FDP ihre politischen Ziele bei den Sondierungsgesprächen
nicht mit denen der potenziellen Koalitionspartner vereinen und
stieg aus den Verhandlungen aus. Was verspricht sich die FDP heute
von ihrer ständigen Oppositionshaltung in der Regierung? Und könnte
sie nach einem Grund suchen, um aus der Ampelregierung
auszusteigen? Diese und weitere Fragen beantwortet Paul Middelhoff
aus der ZEIT-Politikredaktion. Für seinen privaten Zoo ließ der
Drogenbaron Pablo Escobar in den 1980er-Jahren vier Nilpferde vom
afrikanischen Kontinent nach Kolumbien einfliegen. Doch seit der
Kartellführer vor dreißig Jahren erschossen wurde, konnten sich die
Tiere bis heute unkontrolliert vermehren. Fritz Habekuß aus dem
Ressort Wissen der ZEIT berichtet im Podcast von neuen
wissenschaftlichen Erkenntnissen zu invasiven Arten und ordnet ein,
wie gefährlich die sogenannten Kokain-Hippos wirklich für das
Ökosystem in Kolumbien sind. Alles außer Putzen: Niksen – die
niederländische Kunst des Nichtstuns. Moderation und Produktion:
Lisa Caspari Redaktion: Elise Landschek, Jannis Carmesin Mitarbeit:
Anne Schwedt und Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts
finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: FDP: Christian
Lindner will deutsches Lieferkettengesetz lockern Torsten Safarik:
"Menschenrechte sind kein Papierkram" Invasive Arten:
Kokain-Nilpferde sind halb so schlimm Invasive Arten: Gekommen, um
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