Update: Der Rückhalt für die Kriegsziele bröckelt
Das israelische Militär hat bestätigt, dass 31 Hamas-Geiseln
bereits tot sind. Wie wirkt sich das innenpolitisch aus? Und:
Schweden stellt Nord-Stream-Ermittlungen ein
11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 9 Monaten
Die USA, Israel, Ägypten und Katar haben eine Einigung
vorgeschlagen, die eine längere Feuerpause zwischen der Hamas und
Israel vorsieht, wenn im Gegenzug weitere Hamas-Geiseln
freigelassen werden. Jetzt ist klar: 31 der Geiseln sind bereits
tot. Das teilte der Sprecher der israelischen Armee, Daniel Hagari,
mit. Wie die israelische Öffentlichkeit darauf reagiert, beschreibt
Steffi Hentschke. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus Tel Aviv. Im
Podcast erklärt sie, wie wahrscheinlich eine erneute Feuerpause
momentan ist. Im September 2022 wurden mehrere Lecks an den
Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 festgestellt, nachdem
mehrere Explosionen nahe der Ostseeinsel Bornholm registriert
worden waren. Der Verdacht: Sabotage. Schweden, Dänemark und
Deutschland ermitteln seitdem. Jetzt stellt die schwedische
Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen ein. Welche Auswirkungen das
auf die deutschen Ermittlungen haben könnte, erklärt Holger Stark.
Er leitet das Ressort Investigative Recherche von ZEIT und ZEIT
ONLINE. Im Podcast sagt er auch, warum der Rückzug Schwedens für
die Untersuchungen insgesamt sogar hilfreich sein könnte. Beim
Flugzeugbauer Boeing wurden erneut Qualitätsmängel festgestellt.
Anfang des Jahres musste eine Boeing-Maschine notlanden, weil
während des Fluges ein Teil der Kabinenwand herausgefallen war.
Eine Untersuchung ergab jetzt, dass vier Bolzen fehlten. Was bei
Boeing gerade schiefläuft, sagt Heike Buchter. Sie ist
US-Korrespondentin für DIE ZEIT. Im Podcast erklärt sie, was hinter
den neuerlichen Problemen steckt und welche Folgen sie für die
US-Wirtschaft insgesamt haben können. Was noch? Kostenlos wohnen
gegen Nachhilfe, und der Stadtteil hat auch noch was davon.
Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen
uns unter wasjetzt@zeit.de. *Weitere Links zur Folge: Nahost:
Angebliche Beweise für Geldflüsse aus Iran, 31 israelische Geiseln
tot Krieg in Nahost: Israel erklärt 31 Geiseln der Hamas für tot
Nord Stream: Schwedische Staatsanwaltschaft stellt
Nord-Stream-Ermittlungen ein Anschlag auf die
Nord-Stream-Pipelines: Wer hat Nord Stream gesprengt? Boeing:
Schöne Zahlen fliegen schlecht Boeing: Erneute Qualitätsmängel bei
737 Max verzögern Produktion bei Boeing [ANZEIGE] Mehr über die
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vorgeschlagen, die eine längere Feuerpause zwischen der Hamas und
Israel vorsieht, wenn im Gegenzug weitere Hamas-Geiseln
freigelassen werden. Jetzt ist klar: 31 der Geiseln sind bereits
tot. Das teilte der Sprecher der israelischen Armee, Daniel Hagari,
mit. Wie die israelische Öffentlichkeit darauf reagiert, beschreibt
Steffi Hentschke. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus Tel Aviv. Im
Podcast erklärt sie, wie wahrscheinlich eine erneute Feuerpause
momentan ist. Im September 2022 wurden mehrere Lecks an den
Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 festgestellt, nachdem
mehrere Explosionen nahe der Ostseeinsel Bornholm registriert
worden waren. Der Verdacht: Sabotage. Schweden, Dänemark und
Deutschland ermitteln seitdem. Jetzt stellt die schwedische
Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen ein. Welche Auswirkungen das
auf die deutschen Ermittlungen haben könnte, erklärt Holger Stark.
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die Untersuchungen insgesamt sogar hilfreich sein könnte. Beim
Flugzeugbauer Boeing wurden erneut Qualitätsmängel festgestellt.
Anfang des Jahres musste eine Boeing-Maschine notlanden, weil
während des Fluges ein Teil der Kabinenwand herausgefallen war.
Eine Untersuchung ergab jetzt, dass vier Bolzen fehlten. Was bei
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Nord Stream: Schwedische Staatsanwaltschaft stellt
Nord-Stream-Ermittlungen ein Anschlag auf die
Nord-Stream-Pipelines: Wer hat Nord Stream gesprengt? Boeing:
Schöne Zahlen fliegen schlecht Boeing: Erneute Qualitätsmängel bei
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