Update: Orbán gibt nach – nach sechs Minuten

Update: Orbán gibt nach – nach sechs Minuten

Die EU-Länder beenden ihren monatelangen Streit mit Ungarn und sichern der Ukraine 50 Milliarden Euro zu. Und: Scheitert ein EU-weites Lieferkettengesetz am Widerstand der FDP?
10 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten
Nach monatelangem Streit mit Ungarn haben sich die Staats- und
Regierungschefs der Europäischen Union auf die Finanzhilfen für die
Ukraine geeinigt: Bis 2027 sollen 50 Milliarden Euro in die Ukraine
fließen. Über das Hilfspaket hätte eigentlich bereits bei einem
regulären EU-Gipfel im vergangenen Dezember entschieden werden
sollen. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hatte den
Beschluss aber verhindert – und damit den Sondergipfel erzwungen.
Doch nur sechs Minuten nach Beginn des Sondergipfels hieß es:
"Deal." Ulrich Ladurner ist Politikredakteur der ZEIT und hat den
Gipfel beobachtet. Im Podcast spricht er darüber, was es die EU
gekostet hat, Ungarn umzustimmen. Außerdem im Update: - Scheitert
ein EU-weites Lieferkettengesetz zum Kampf gegen Kinder- und
Zwangsarbeit am Widerstand der FDP? - Ex-Verfassungsschutzchef
Hans-Georg Maaßen wird offenbar von seiner eigenen früheren Behörde
beobachtet. Was noch? Taylor Swifts große Fanbase und der
US-Wahlkampf Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion:
Rita Lauter Mitarbeit: Isabelle Daniel, Henrike Hartmann Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Ex-Verfassungsschutzpräsident:
Verfassungsschutz soll Hans-Georg Maaßen als Rechtsextremisten
führen Hans-Georg Maaßen: Parteigründung der WerteUnion
Sondergipfel: EU-Länder einigen sich auf 50 Milliarden Euro
Finanzhilfe für die Ukraine EU-Gipfel in Brüssel: Ungarn blockiert
weitere EU-Hilfen für die Ukraine Menschenrechte: Lindner und
Buschmann bremsen EU-Lieferkettengesetz aus [ANZEIGE] Mehr über die
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