#22 Konsum: Wahnsinn & Verzicht | Nunu Kaller mit Maria Fanninger
58 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
„Tu, was sich für dich richtig anfühlt und bleib laut!“, meint Nunu
Kaller, Bloggerin, Autorin und ehemalige Greenpeace-Frontfrau im
Gespräch mit Maria Fanninger. Nunu hat als Reaktion auf die während
des Shutdowns enorm gestiegenen Online-Käufe die Plattform „Do It
Fair” mitgestaltet, eine österreichische Alternative zu Amazon. Was
ist fair? Was sind faire Produktionsbedingungen, egal ob im Textil
oder Lebensmittelsektor? Wie kaufe und konsumiere ich nachhaltig?
Wer trägt Verantwortung? Wer hat den Hebel zur Veränderung in der
Hand? Nicht immer sind sich die beiden Powerfrauen sofort einig,
wenn es um die ganz großen Fragen geht. Spargel aus Peru, Äpfel aus
Neuseeland und konventionelles Fleisch zu „pervers” (Kaller)
niedrigen Preisen: Da fragen sie sich aber unisono: „Muss das
sein?” Und auch das Vorurteil, dass bewusster Einkauf und Konsum
von Lebensmitteln teurer sei als der unüberlegte Griff zu
Tiefkühlpizza und Co. entlarven sie gemeinsam als unhaltbare Mär.
Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs "Bis auf
die Knochen" für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit
gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über
https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen
unter: https://www.landschafftleben.at
Kaller, Bloggerin, Autorin und ehemalige Greenpeace-Frontfrau im
Gespräch mit Maria Fanninger. Nunu hat als Reaktion auf die während
des Shutdowns enorm gestiegenen Online-Käufe die Plattform „Do It
Fair” mitgestaltet, eine österreichische Alternative zu Amazon. Was
ist fair? Was sind faire Produktionsbedingungen, egal ob im Textil
oder Lebensmittelsektor? Wie kaufe und konsumiere ich nachhaltig?
Wer trägt Verantwortung? Wer hat den Hebel zur Veränderung in der
Hand? Nicht immer sind sich die beiden Powerfrauen sofort einig,
wenn es um die ganz großen Fragen geht. Spargel aus Peru, Äpfel aus
Neuseeland und konventionelles Fleisch zu „pervers” (Kaller)
niedrigen Preisen: Da fragen sie sich aber unisono: „Muss das
sein?” Und auch das Vorurteil, dass bewusster Einkauf und Konsum
von Lebensmitteln teurer sei als der unüberlegte Griff zu
Tiefkühlpizza und Co. entlarven sie gemeinsam als unhaltbare Mär.
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