Emotionsmanagement
#132: Warum ist es essenziell für eine erfüllte Beziehung, wie du
mit deinen Gefühlen umgehst?
37 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Unsere Gesellschaft ist schon ein lustiger Verein. Wir lernen
Mathe, Geschichte, Deutsch, Biologie. Was wir nicht lernen, ist wie
wir unsere Emotionen managen können. Oder noch schlimmer: wie
lernen, ANDERE für unsere Emotionen verantwortlich zu machen: Du
schaust schief? Jetzt geht es mir schlecht! Du bist nett zu mir?
Jetzt geht es mir gut! Du sagst, was du denkst? Ich bin drei Tage
schlecht gelaunt. Du bringst Blumen? Hey highfly! Du merkst
vielleicht schon: ich halte wenig von emotionaler Abhängigkeit. Ich
finde, Emotionen müssen wir managen lernen, um eine richtig gute
Beziehung führen zu können. Und Emotionen haben ihren Ursprung
immer bei uns selbst. Sollst du dich jetzt nicht mehr freuen,
glücklich sein oder wütend, weil eine andere Person in deinem Leben
etwas gemacht hat? Aber nein … ganz und gar nicht! Weißt du,
Scherbenhaufen sind eigentlich kein Problem, und so ein
Scherbenhaufen ist schnell produziert. Das ist wie mit einem Glas,
dass dir versehentlich runterfällt. Du kannst dich ewig drüber
ärgern, du kannst Heulen und Zähneknirschen, du kannst wütend sein
auf dich, auf das Glas, auf die Tischkante, auf die Fließen, was
auch immer. Erst, wenn du den Besen in die Hand nimmst und den
Haufen Scherben wegräumst, erst wenn du die letzte Scherbe gefunden
und weggeräumt hast, ist es bei dir wieder sauber. Ganz egal wie
wütend du warst und wie sehr du dich aufgeregt hast. Verantwortlich
die Scherben wegzuräumen bist du. Je ruhiger du bist, umso
schneller gelingt dir das. Deshalb: beginne deine Emotionen zu
managen. Beginne die Verantwortung für dich und deine Emotionen zu
übernehmen. Du wirst sehen, es ist ungewohnt und gleichzeitig
bringt es dich in deine Kraft. Ich wünsch dir viel Erfolg! Und wenn
du mich brauchst, melde dich einfach. Ich bin genau dafür da!
Mathe, Geschichte, Deutsch, Biologie. Was wir nicht lernen, ist wie
wir unsere Emotionen managen können. Oder noch schlimmer: wie
lernen, ANDERE für unsere Emotionen verantwortlich zu machen: Du
schaust schief? Jetzt geht es mir schlecht! Du bist nett zu mir?
Jetzt geht es mir gut! Du sagst, was du denkst? Ich bin drei Tage
schlecht gelaunt. Du bringst Blumen? Hey highfly! Du merkst
vielleicht schon: ich halte wenig von emotionaler Abhängigkeit. Ich
finde, Emotionen müssen wir managen lernen, um eine richtig gute
Beziehung führen zu können. Und Emotionen haben ihren Ursprung
immer bei uns selbst. Sollst du dich jetzt nicht mehr freuen,
glücklich sein oder wütend, weil eine andere Person in deinem Leben
etwas gemacht hat? Aber nein … ganz und gar nicht! Weißt du,
Scherbenhaufen sind eigentlich kein Problem, und so ein
Scherbenhaufen ist schnell produziert. Das ist wie mit einem Glas,
dass dir versehentlich runterfällt. Du kannst dich ewig drüber
ärgern, du kannst Heulen und Zähneknirschen, du kannst wütend sein
auf dich, auf das Glas, auf die Tischkante, auf die Fließen, was
auch immer. Erst, wenn du den Besen in die Hand nimmst und den
Haufen Scherben wegräumst, erst wenn du die letzte Scherbe gefunden
und weggeräumt hast, ist es bei dir wieder sauber. Ganz egal wie
wütend du warst und wie sehr du dich aufgeregt hast. Verantwortlich
die Scherben wegzuräumen bist du. Je ruhiger du bist, umso
schneller gelingt dir das. Deshalb: beginne deine Emotionen zu
managen. Beginne die Verantwortung für dich und deine Emotionen zu
übernehmen. Du wirst sehen, es ist ungewohnt und gleichzeitig
bringt es dich in deine Kraft. Ich wünsch dir viel Erfolg! Und wenn
du mich brauchst, melde dich einfach. Ich bin genau dafür da!
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