Lebensfreude in Krisenzeiten
#124: So bewahrst du dir deine Lebensfreude auch in schwierigen
Zeiten
32 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Ja, wir stecken mitten in einer Krise! Keiner weiß, wo es lang
geht. Es gibt viele verschiedene Meinungen und viele Ängste rund um
das Thema Corona-Virus. Da sind Zweifel an der Regierung, Angst vor
einer Ansteckung, Beraubung der persönlichen Freiheit und die Idee
einer drohenden Wirtschaftskrise. Und dann ist da noch das eigene
Leben, die eigene Beziehung, Kinder, Partner, Oma, Chaos. Lieben
unter verschärften Bedingungen. Ein dicker Brocken! Too Much
Information! Ich krieg die Krise! Ein bisschen ist das, wie in der
Paarberatung: zu viel Information auf einmal kann komplett
verwirren. Wie in einer ziemlich verfahrenen Beziehung gibt es –
zugegebenermaßen – mehr als 2 bis 3 Meinungen. Und diese treffen
dann auch noch frontal aufeinander. Was dabei herauskommt? Kampf.
Der Kampf um die Wahrheit. In einer dicken Beziehungskrise ist das
übrigens auch ganz oft zu sehen. Rechthaben wollen ist der Killer
aller Lebensfreude. Und wenn du dir derzeit die Social-Media
Plattformen ansiehst – was ich, außer mit ausgewählten Inhalten
echt nicht empfehlen kann – dann siehst du eine ganze Menge Kampf-
Kampf um das richtige Wissen, um das richtige Verhalten und um
Klopapier. Man könnte sagen, es ist bizarr. Aber man kann auch
sagen: warum soll es im Großen anders aussehen als im Kleinen? Oder
wie verlief dein letzter Streit? Fakt ist: Zuviel Informationen und
Interaktion, die in dir Unwohlsein und Angst auslösen, haben
direkten Einfluss auf deine Lebensfreude! Sie zwingen dein Gehirn
quasi dazu eine Bewertung anzugeben. Und diese Bewertung ist – wenn
sie unreflektiert erfolgt – plötzlich der Chef in deinem
Gefühlshaushalt. Jessas Maria. Das ist kein Spaß! Im Coaching
lernst du, dich selbst, deine Gefühle und Gedanken zu reflektieren.
Das hilft enorm, in Paarkrisen und bei Weltkrisen...
geht. Es gibt viele verschiedene Meinungen und viele Ängste rund um
das Thema Corona-Virus. Da sind Zweifel an der Regierung, Angst vor
einer Ansteckung, Beraubung der persönlichen Freiheit und die Idee
einer drohenden Wirtschaftskrise. Und dann ist da noch das eigene
Leben, die eigene Beziehung, Kinder, Partner, Oma, Chaos. Lieben
unter verschärften Bedingungen. Ein dicker Brocken! Too Much
Information! Ich krieg die Krise! Ein bisschen ist das, wie in der
Paarberatung: zu viel Information auf einmal kann komplett
verwirren. Wie in einer ziemlich verfahrenen Beziehung gibt es –
zugegebenermaßen – mehr als 2 bis 3 Meinungen. Und diese treffen
dann auch noch frontal aufeinander. Was dabei herauskommt? Kampf.
Der Kampf um die Wahrheit. In einer dicken Beziehungskrise ist das
übrigens auch ganz oft zu sehen. Rechthaben wollen ist der Killer
aller Lebensfreude. Und wenn du dir derzeit die Social-Media
Plattformen ansiehst – was ich, außer mit ausgewählten Inhalten
echt nicht empfehlen kann – dann siehst du eine ganze Menge Kampf-
Kampf um das richtige Wissen, um das richtige Verhalten und um
Klopapier. Man könnte sagen, es ist bizarr. Aber man kann auch
sagen: warum soll es im Großen anders aussehen als im Kleinen? Oder
wie verlief dein letzter Streit? Fakt ist: Zuviel Informationen und
Interaktion, die in dir Unwohlsein und Angst auslösen, haben
direkten Einfluss auf deine Lebensfreude! Sie zwingen dein Gehirn
quasi dazu eine Bewertung anzugeben. Und diese Bewertung ist – wenn
sie unreflektiert erfolgt – plötzlich der Chef in deinem
Gefühlshaushalt. Jessas Maria. Das ist kein Spaß! Im Coaching
lernst du, dich selbst, deine Gefühle und Gedanken zu reflektieren.
Das hilft enorm, in Paarkrisen und bei Weltkrisen...
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