Episode 44: Draußen“ mit Christo Foerster, Meister des Mikroabenteuers
Er hat das Mikroabenteuer in Deutschland populär gemacht. Am 16.
Juni kommt Christo Foerster nach Braunschweig.
54 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Schon vor der Corona-Pandemie begann Christo Foerster damit, die
Idee kurzer Abenteuer vor der Haustür zu verbreiten. Das machte den
heute 45-Jährigen hierzulande zu einem Pionier. Damit kurze
Unternehmungen zu einem Abenteuer werden können, braucht es ein
paar Regeln, sagt der gelernte Journalist, der in Hamburg lebt und
der es 2019 als Erster schaffte, Helgoland vom deutschen Festland
aus mit einem Standup-Paddleboard zu erreichen. Seine Definition
von Mikroabenteuer sieht so aus: kein Auto oder Flugzeug benutzen,
draußen übernachten (ohne Zelt), keine Spuren hinterlassen, maximal
72 Stunden lang. Im „Draußen“-Podcast erläutert Christo Foerster
sein Motto „Raus und machen“, mit dem er Menschen dazu bringen
möchte, ihre Komfortzone zu verlassen und ihren Alltagstrott zu
durchbrechen. 2021 unternahm Foerster ein Makroabenteuer und
durchquerte Deutschland von der Zugspitze bis zur Insel Sylt aus
eigener Kraft – vorwiegend auf dem Wasser. Mit seinem
Standup-Paddleboard nutzte er Flüsse und Kanäle, zwischendurch
schleppte er seine komplette Ausrüstung an Land. Zum Schluss setzte
er mit seinem Board nach Sylt über. 52 der insgesamt 53 Nächte
verbrachte der 45-Jährige in einer Hängematte unter freiem Himmel.
Von seinen Reiseerlebnissen erzählt der Film „Abenteuerland“, der
am 22. Juni seinen offiziellen Kinostart hat. Bereits am Freitag,
16. Juni, können Outdoor-Fans aus unserer Region den Film um 20.30
Uhr im Braunschweiger Astor-Kino sehen, das den Abenteuerfilm in
Kooperation mit dem „Draußen“-Podcast präsentiert. Christo Foerster
und Regisseur Kai Hattermann sind zu Gast, unser Redakteur Lukas
Mauri wird den Abend moderieren.
Idee kurzer Abenteuer vor der Haustür zu verbreiten. Das machte den
heute 45-Jährigen hierzulande zu einem Pionier. Damit kurze
Unternehmungen zu einem Abenteuer werden können, braucht es ein
paar Regeln, sagt der gelernte Journalist, der in Hamburg lebt und
der es 2019 als Erster schaffte, Helgoland vom deutschen Festland
aus mit einem Standup-Paddleboard zu erreichen. Seine Definition
von Mikroabenteuer sieht so aus: kein Auto oder Flugzeug benutzen,
draußen übernachten (ohne Zelt), keine Spuren hinterlassen, maximal
72 Stunden lang. Im „Draußen“-Podcast erläutert Christo Foerster
sein Motto „Raus und machen“, mit dem er Menschen dazu bringen
möchte, ihre Komfortzone zu verlassen und ihren Alltagstrott zu
durchbrechen. 2021 unternahm Foerster ein Makroabenteuer und
durchquerte Deutschland von der Zugspitze bis zur Insel Sylt aus
eigener Kraft – vorwiegend auf dem Wasser. Mit seinem
Standup-Paddleboard nutzte er Flüsse und Kanäle, zwischendurch
schleppte er seine komplette Ausrüstung an Land. Zum Schluss setzte
er mit seinem Board nach Sylt über. 52 der insgesamt 53 Nächte
verbrachte der 45-Jährige in einer Hängematte unter freiem Himmel.
Von seinen Reiseerlebnissen erzählt der Film „Abenteuerland“, der
am 22. Juni seinen offiziellen Kinostart hat. Bereits am Freitag,
16. Juni, können Outdoor-Fans aus unserer Region den Film um 20.30
Uhr im Braunschweiger Astor-Kino sehen, das den Abenteuerfilm in
Kooperation mit dem „Draußen“-Podcast präsentiert. Christo Foerster
und Regisseur Kai Hattermann sind zu Gast, unser Redakteur Lukas
Mauri wird den Abend moderieren.
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