„Draußen“ auf Foto-Tauchgang mit Katarzyna Battenfeld
Katarzyna Battenfeld ist Psychiaterin von Beruf. Privat liebt sie
das Tauchen und sie hält die geheimnisvolle Welt unter Wasser in
Fotos fest.
38 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
2005 ist die Medizinerin von Polen nach Deutschland gezogen, um
hier ihre Facharztausbildung zu machen. Gemeinsam mit ihrem Mann
unternimmt die 54-Jährige bei Urlaubsreisen rund um den Globus
Tauchgänge und sie hat sich dabei ein immer größeres Wissen über
die Unterwasserfotografie angeeignet. Im „Draußen“-Podcast
beschreibt sie ihre Begegnungen mit der Tierwelt unter Wasser, sie
erinnert sich an gefährliche Situationen und sie erklärt, was ein
gutes Unterwasserfoto von einem schlechten unterscheidet. „Unter
Wasser kann ich die Gedanken ausschalten. Dann denke ich nur an die
Tiere, die da sind, und ich genieße die Schönheit der Natur. Das
ist der Teil meines Lebens, der für Gleichgewicht sorgt“, berichtet
die Medizinerin, die auch in Braunschweig tätig ist. Auf keinen
Fall würde sie Fische für ein Foto anlocken. „Fütterung kommt nicht
infrage. Wenn ein Fisch da ist und ich möchte ihn fotografieren,
dann muss ich sein Verhalten kennen und auf den richtigen
Augenblick warten.“ Besonders schwer zu fotografieren seien die nur
ein bis zwei Zentimeter großen Pygmäen-Seepferdchen. „Sie drehen
immer den Kopf weg, sobald man das Foto machen möchte“, erzählt die
54-Jährige schmunzelnd, die besonders gerne in Indonesien und auf
den Philippinen taucht. Katarzyna Battenfeld hat auch Haie
fotografiert und sie räumt auf mit der Vorstellung, dass dies
unheimliche und gefährliche Begegnungen sind. „Nicht jeder Hai, den
man sieht, möchte einen angreifen. Im Gegenteil. Das sind scheue,
kluge Tiere. Die fürchten sich vor uns noch mehr als wir vor ihnen.
Ich habe noch nie Angst gespürt. Warum sollte ich? Man muss einfach
beobachten, wie sie sich verhalten.“
hier ihre Facharztausbildung zu machen. Gemeinsam mit ihrem Mann
unternimmt die 54-Jährige bei Urlaubsreisen rund um den Globus
Tauchgänge und sie hat sich dabei ein immer größeres Wissen über
die Unterwasserfotografie angeeignet. Im „Draußen“-Podcast
beschreibt sie ihre Begegnungen mit der Tierwelt unter Wasser, sie
erinnert sich an gefährliche Situationen und sie erklärt, was ein
gutes Unterwasserfoto von einem schlechten unterscheidet. „Unter
Wasser kann ich die Gedanken ausschalten. Dann denke ich nur an die
Tiere, die da sind, und ich genieße die Schönheit der Natur. Das
ist der Teil meines Lebens, der für Gleichgewicht sorgt“, berichtet
die Medizinerin, die auch in Braunschweig tätig ist. Auf keinen
Fall würde sie Fische für ein Foto anlocken. „Fütterung kommt nicht
infrage. Wenn ein Fisch da ist und ich möchte ihn fotografieren,
dann muss ich sein Verhalten kennen und auf den richtigen
Augenblick warten.“ Besonders schwer zu fotografieren seien die nur
ein bis zwei Zentimeter großen Pygmäen-Seepferdchen. „Sie drehen
immer den Kopf weg, sobald man das Foto machen möchte“, erzählt die
54-Jährige schmunzelnd, die besonders gerne in Indonesien und auf
den Philippinen taucht. Katarzyna Battenfeld hat auch Haie
fotografiert und sie räumt auf mit der Vorstellung, dass dies
unheimliche und gefährliche Begegnungen sind. „Nicht jeder Hai, den
man sieht, möchte einen angreifen. Im Gegenteil. Das sind scheue,
kluge Tiere. Die fürchten sich vor uns noch mehr als wir vor ihnen.
Ich habe noch nie Angst gespürt. Warum sollte ich? Man muss einfach
beobachten, wie sie sich verhalten.“
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