GAG222: Das Voynich-Manuskript

GAG222: Das Voynich-Manuskript

Eine Geschichte-Interview mit Jürgen Hermes
2 Stunden 3 Minuten
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Seit sechs Jahren erzählen sich die Historiker Daniel Meßner und Richard Hemmer Woche für Woche eine Geschichte aus der Geschichte.

Beschreibung

vor 4 Jahren
Kaum ein überlieferter Text übt eine derartige Faszination aus wie
das Voynich-Manuskript. Zwar gibt es jede Menge Theorien, was es
mit dem Manuskript auf sich hat, aber eine Lösung ist derzeit nicht
in Sicht. Handelt es sich um einen Hoax? Ist der Text in einer
unbekannten Sprache verfasst oder auf eine uns unbekannte Art und
Weise verschlüsselt? Kaum ein überlieferter Text übt eine derartige
Faszination aus wie das Voynich-Manuskript. Zwar gibt es jede Menge
Theorien, was es mit dem Manuskript auf sich hat, aber eine Lösung
ist derzeit nicht in Sicht. Handelt es sich um einen Hoax? Ist der
Text in einer unbekannten Sprache verfasst oder auf eine uns
unbekannte Art und Weise verschlüsselt? In dieser Folge erzählen
wir uns nicht gegenseitig eine Geschichte, sondern Daniel spricht
mit Jürgen Hermes über den rätselhaften Text: Jürgen Hermes
(@spinfocl, Blog) ist Computerlinguist und Geschäftsführer des
Instituts für Digital Humanities (IDH) an der Universität zu Köln
und er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem
Voynich-Manuskript. Wir sprechen über die Eigenschaften des Textes,
etwa im Vergleich zu natürlichen Sprachen, seine Entropie, wie er
überliefert wurde und über mögliche Lösungsansätze.

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