Wie Russland die FPÖ beeinflusst
Die Nähe zu Russland zeigt die FPÖ vor allem durch ihre EU-Politik
– aber auch abseits des offiziellen politischen Parketts
40 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Wladimir Putin soll nach Wien kommen – zu Friedensgesprächen mit
der Ukraine. Zumindest wenn es nach der FPÖ geht. Um diese Idee zu
präsentieren, luden die Freiheitlichen gleich eine ganze Delegation
an "alternativen Medien" ins EU-Parlament ein, darunter befanden
sich auch als rechtsextrem eingestufte Medien. Aber nicht nur in
der offiziellen Politik setzt die FPÖ auf die Nähe zu Russland,
auch den Kontakt zur russischen Schattenwelt dürften manche
Freiheitliche pflegen. Fabian Schmid, Leitender Redakteur
Investigativ beim STANDARD, und Thomas Mayer,
STANDARD-Europakorrespondent, sprechen heute darüber, warum die FPÖ
eine Gruppe an zum Teil rechtsextremen Medien ins EU-Parlament holt
und was es für Österreich und Europa bedeutet, wenn sich eine
Partei wie die FPÖ für Interessen des Kremls einsetzt. **Hat Ihnen
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der Ukraine. Zumindest wenn es nach der FPÖ geht. Um diese Idee zu
präsentieren, luden die Freiheitlichen gleich eine ganze Delegation
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sich auch als rechtsextrem eingestufte Medien. Aber nicht nur in
der offiziellen Politik setzt die FPÖ auf die Nähe zu Russland,
auch den Kontakt zur russischen Schattenwelt dürften manche
Freiheitliche pflegen. Fabian Schmid, Leitender Redakteur
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