Episode 11: Gerhard Trommers Wildnis-Exkursionen
Was die Begegnung mit der Wildnis in uns Menschen auslöst, wie uns
diese Begegnung verändern kann, das hat den Umweltdidakten und
Wildnis-Experten Gerhard Trommer aus Flechtorf bei Lehre über weite
Strecken seines akademischen Lebens brennend interessiert
36 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Leibhaftig, einsam, fern und wild, diese vier Begriffe aus dem
Untertitel seines Buches „Niemandland“ beschreiben kompakt die
Naturdidaktik Gerhard Trommers. Im „Draußen“-Podcast beschreibt der
emeritierte Professor Wildnis unter anderem so: Es sei eine Welt,
die nicht vom Menschen gemacht ist. In diese Welt einzutreten, sich
in ihr aufzuhalten, das verändere uns. Man könne der Wildnis aber
kein Konzept oder Curriculum umhängen, im Sinne von: Was können wir
von ihr lernen? „Wildnis ist eine Frage von individueller
Erfahrung“, sagt Trommer.
Untertitel seines Buches „Niemandland“ beschreiben kompakt die
Naturdidaktik Gerhard Trommers. Im „Draußen“-Podcast beschreibt der
emeritierte Professor Wildnis unter anderem so: Es sei eine Welt,
die nicht vom Menschen gemacht ist. In diese Welt einzutreten, sich
in ihr aufzuhalten, das verändere uns. Man könne der Wildnis aber
kein Konzept oder Curriculum umhängen, im Sinne von: Was können wir
von ihr lernen? „Wildnis ist eine Frage von individueller
Erfahrung“, sagt Trommer.
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