Dunkelrote Ohrfeige für die ÖVP?
In der Stadt Salzburg kommen die Kommunisten in die
Bürgermeister-Stichwahl. Warum wählt Salzburg kommunistisch?
33 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Mozartkugeln, Festspiele und eine schöne – aber teure – Altstadt,
daran denkt man bei der Stadt Salzburg schnell. Weniger aber an
Kommunismus. Bis jetzt. Bei den Gemeinderats- und
Bürgermeisterwahlen hat der kommunistische Kandidat Kay-Michael
Dankl den zweiten Platz geholt. So knapp hinter der SPÖ, dass es
nun zur Stichwahl kommt. Der bisherige ÖVP-Bürgermeister wurde
jedenfalls abgewählt. Im Podcast analysiert die
Salzburg-Korrespondentin des STANDARD, Stefanie Ruep, ob Salzburg
nun tatsächlich einen kommunistischen Bürgermeister bekommt und was
hinter dem Linksruck steckt. Katharina Mittelstaedt, Leitende
Redakteurin Innenpolitik, analysiert, ob der kommunistischen Erfolg
in Salzburg-Stadt auch den rechten Parteien im Rest Österreichs
Kopfschmerzen bereiten sollte. **Mehr Podcasts** [Die wahre
Geschichte hinter "Oppenheimer" und der
Atombombe](https://open.spotify.com/episode/3p0sW4koRQ3Y4QGGuJ7kYB?si=sADXUIhzSWKPnmqc9em61g)
[Ist Barbie jetzt
Feministin?](https://open.spotify.com/episode/5v3fjui5OOeyA31GYbp7UK?si=IhzGj_7zSE6ea5udGyEBGw)
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Dankl den zweiten Platz geholt. So knapp hinter der SPÖ, dass es
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nun tatsächlich einen kommunistischen Bürgermeister bekommt und was
hinter dem Linksruck steckt. Katharina Mittelstaedt, Leitende
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