Die Selbstzerstörung des Oliver Stone

Die Selbstzerstörung des Oliver Stone

Der Starregisseur galt bisher als politischer Freigeist in Hollywood. In Wahrheit soll er Propagandafilme für Autokraten gedreht haben
28 Minuten
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Der Nachrichten-Podcast vom STANDARD

Beschreibung

vor 8 Monaten
Er ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Filmemacher
unserer Zeit. Bildstark, wortgewaltig, aufwühlend – all das
zeichnet ihn aus: Oliver Stone. Mit Werken wie "Platoon", "Wall
Street" oder "Snowden" hat Stone nicht nur mehrere Oscars und
Auszeichnungen abgeräumt. Bis heute gilt er überdies als eine der
wenigen politischen und amerikakritischen Stimmen des
Hochglanzkinos. Ein Freigeist, der die Welt zeigen will, wie sie
wirklich ist. Und dafür war Stone auch so nah wie kaum jemand
anderer dran an Machthabern wie Fidel Castro oder Wladimir Putin.
Doch eine internationale Recherche, an der auch DER STANDARD
beteiligt war, bringt Risse in dieses Bild. Während sich Oliver
Stone nach außen hin als kritisch und unabhängig verkaufte, soll
der Starregisseur im Auftrag von Autokraten in Wahrheit
Propagandafilme gedreht haben. Wir sprechen heute mit
STANDARD-Redakteurin Colette Schmidt über Enthüllungen, die für ein
Beben in der Filmwelt sorgen dürften. Und den tiefen Fall einer
Hollywood-Legende.

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