Showdown im Kurz-Prozess

Showdown im Kurz-Prozess

Thomas Schmid hat vor Gericht gegen Ex-Kanzler Sebastian Kurz ausgesagt. Wie glaubwürdig hat er gewirkt? Und welche Folgen drohen?
28 Minuten
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Der Nachrichten-Podcast vom STANDARD

Beschreibung

vor 11 Monaten
Er ist die Schlüsselfigur im ersten Gerichtsprozess gegen Sebastian
Kurz: Thomas Schmid, ehemaliger Chef der Staatsholding ÖBAG, hat am
Montag gegen den Ex-Kanzler ausgesagt. Sein Vorwurf: Kurz hätte
gezielt über Postenvergaben im Umfeld der ÖBAG entschieden. Und
sollte dies stimmen, dann hätte Kurz vor dem späteren
Ibiza-Untersuchungsausschuss über diese umstrittenen
Postenbestellungen nicht die Wahrheit gesagt. Kurz selbst
bestreitet das weiterhin, und seine Verteidigung fährt schwere
Geschütze auf. Wer von den beiden beim großen Showdown vor Gericht
nun glaubwürdiger gewirkt hat, und welche Folgen Schmids Aussage
für den Ex-Kanzler noch haben wird, das analysiert Fabian Schmid,
leitender Redakteur Investigativ beim STANDARD, im heutigen
Podcast. Seine Kollegin Renate Graber berichtet aus dem
Gerichtssaal. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem
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