Der Trugschluss vom schnellen Frieden mit Putin
Immer mehr Menschen in Österreich sprechen sich gegen die
Verteidigung der Ukraine aus. Selbst der ukrainische Präsident
spricht über Kompromisse. Warum?
29 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Seit eineinhalb Jahren führt Russland einen brutalen Angriffskrieg
gegen die Ukraine. Doch während sich die ukrainische Bevölkerung
mit aller Kraft wehrt und international viel Hilfe erhält, scheint
in Österreich die Solidarität mit der Ukraine zu schwinden. Denn
laut einer aktuellen Umfrage von STANDARD und Market-Institut steht
nicht einmal mehr jede zweite Person in Österreich hinter dem
ukrainischen Abwehrkampf. Ein Drittel will ein schnelles Ende des
Krieges – selbst wenn man damit Wladimir Putins Überfall durch
Zugeständnisse belohnen würde. Besonders verbreitet ist diese
Meinung in der FPÖ-Wählerschaft. Tatsächlich stimmt nun auch der
ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj ungewohnte Töne an. In
Interviews spricht er plötzlich über die Möglichkeit, eine
politische Lösung für die besonders umstrittene Krim-Halbinsel zu
finden. Im Podcast spricht STANDARD-Außenpolitikredakteur Fabian
Sommavilla darüber, wie realistisch eine Verhandlungslösung im
Ukrainekrieg ist. Sein Kollege Conrad Seidl erklärt, welche Folgen
die zunehmende Kriegsmüdigkeit haben könnte. **Hat Ihnen dieser
Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere
Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in
Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier:
[abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
gegen die Ukraine. Doch während sich die ukrainische Bevölkerung
mit aller Kraft wehrt und international viel Hilfe erhält, scheint
in Österreich die Solidarität mit der Ukraine zu schwinden. Denn
laut einer aktuellen Umfrage von STANDARD und Market-Institut steht
nicht einmal mehr jede zweite Person in Österreich hinter dem
ukrainischen Abwehrkampf. Ein Drittel will ein schnelles Ende des
Krieges – selbst wenn man damit Wladimir Putins Überfall durch
Zugeständnisse belohnen würde. Besonders verbreitet ist diese
Meinung in der FPÖ-Wählerschaft. Tatsächlich stimmt nun auch der
ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj ungewohnte Töne an. In
Interviews spricht er plötzlich über die Möglichkeit, eine
politische Lösung für die besonders umstrittene Krim-Halbinsel zu
finden. Im Podcast spricht STANDARD-Außenpolitikredakteur Fabian
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Ukrainekrieg ist. Sein Kollege Conrad Seidl erklärt, welche Folgen
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