Pride-Anschlagspläne: Brauchen wir mehr Überwachung?
Was über die radikalisierten Verdächtigen bekannt ist und wie der
geplante Anschlag auf die Pride einen möglichen Staatstrojaner in
den Fokus rückt
24 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
300.000 Menschen ziehen am Samstag über die Wiener Ringstraße, um
für die Gleichberechtigung von Menschen der LGBTIQ-Community
einzustehen. Mit Flaggen, Schildern, schrillen Outfits und lauter
Musik feiern die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der
Regenbogenparade eine Riesenparty. Was sie nicht wissen: Eine
Stunde vor Beginn der Parade nimmt die Polizei drei Männer fest,
die angeblich einen islamistischen Anschlag auf die Pride geplant
hatten. Michael Möseneder aus der STANDARD-Innenpolitik-Redaktion
spricht heute darüber, was genau vorgefallen ist und wer hinter
diesen angeblichen Anschlagsplänen steckt. Wir fragen nach, warum
der Vorfall erst nach der Pride bekannt wurde. Und Muzayan
Al-Youssef spricht darüber, ob die Gefahr vor islamistischen
Anschlägen in Österreich den Einsatz von Spionagesoftware wie einem
Staatstrojaner legitimieren könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast
gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit
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[abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
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einzustehen. Mit Flaggen, Schildern, schrillen Outfits und lauter
Musik feiern die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der
Regenbogenparade eine Riesenparty. Was sie nicht wissen: Eine
Stunde vor Beginn der Parade nimmt die Polizei drei Männer fest,
die angeblich einen islamistischen Anschlag auf die Pride geplant
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