Jörg Schüttauf
Viele kennen den gebürtigen Sachsen als Frankfurter
Tatortkommissar. Er spielte auch den Erich Honecker in der Komödie
„Vorwärts immer!“, in der Dramaserie „Bad Banks“ und in der
Buchverfilmung von „Unterleuten“ in die Bürgermeister-Roll..
49 Minuten
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Über 100 tolle Gäste und Sendungen hatten wir schon mit "Leute am Sonntag" auf radio SAW - Danke Sina Peschke! Als erfahrene und unheimlich fröhliche Radiomoderatorin nimmt sie sich in ihrer Sendung "Leute am Sonntag: Sina Peschke trifft" viel Zeit, ..
Beschreibung
vor 3 Jahren
Viele kennen den gebürtigen Sachsen als Frankfurter
Tatortkommissar. Er spielte auch den Erich Honecker in der Komödie
„Vorwärts immer!“, in der Dramaserie „Bad Banks“ und in der
Buchverfilmung von „Unterleuten“ in die Bürgermeister-Rollen und
war auch in der vielbeachteten TV-Serie „Die Toten von Marnow“ zu
sehen. Schon als 6-jähriger Grundschüler war für Jörg Schüttauf
klar, dass er auf die Bühne will. Ein Lehrer empfahl ihn für das
Pioniertheater im damaligen Karl-Marx-Stadt. „Ich spielte einen
stillstehenden Nussknacker, der in Aschenputtel den entscheidenden
Hinweis zum Schuh gibt“, erinnert sich Jörg Schüttauf noch ganz
genau. Zum Glück wurden seine Rollen später dynamischer. Sein
aktueller Kinofilm heißt „Lieber Thomas“. Darin geht es um die
Lebensgeschichte des Schriftstellers Thomas Brasch. Jörg Schüttauf
spielt den Vater Horst Brasch, stellvertretender Minister für
Kultur in der DDR. Dynamischer als bisher gedacht, gestaltete sich
auch sein Privatleben. Wie viele Kinder Jörg Schüttauf wirklich hat
und warum er erst jetzt darüber spricht, das erfahrt Ihr alles im
Interview.
Tatortkommissar. Er spielte auch den Erich Honecker in der Komödie
„Vorwärts immer!“, in der Dramaserie „Bad Banks“ und in der
Buchverfilmung von „Unterleuten“ in die Bürgermeister-Rollen und
war auch in der vielbeachteten TV-Serie „Die Toten von Marnow“ zu
sehen. Schon als 6-jähriger Grundschüler war für Jörg Schüttauf
klar, dass er auf die Bühne will. Ein Lehrer empfahl ihn für das
Pioniertheater im damaligen Karl-Marx-Stadt. „Ich spielte einen
stillstehenden Nussknacker, der in Aschenputtel den entscheidenden
Hinweis zum Schuh gibt“, erinnert sich Jörg Schüttauf noch ganz
genau. Zum Glück wurden seine Rollen später dynamischer. Sein
aktueller Kinofilm heißt „Lieber Thomas“. Darin geht es um die
Lebensgeschichte des Schriftstellers Thomas Brasch. Jörg Schüttauf
spielt den Vater Horst Brasch, stellvertretender Minister für
Kultur in der DDR. Dynamischer als bisher gedacht, gestaltete sich
auch sein Privatleben. Wie viele Kinder Jörg Schüttauf wirklich hat
und warum er erst jetzt darüber spricht, das erfahrt Ihr alles im
Interview.
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