Hat Russland die Nord-Stream-Pipeline gesprengt?

Hat Russland die Nord-Stream-Pipeline gesprengt?

Russische Geisterschiffe in der Ostsee und ein Geheimdienstler im Ruhestand, der Funksprüche abfängt – eine internationale Recherche bringt neue Hinweise zutage
23 Minuten
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Der Nachrichten-Podcast vom STANDARD

Beschreibung

vor 1 Jahr
Am 26. September 2022 knallt es in der Ostsee. Explosionen
zerreißen die Nord-Stream-Pipeline. Sieben Monate später ist noch
immer unklar, wer die Pipeline gesprengt hat. Doch einer schlägt
Alarm. Ein Geheimdienstmann im Ruhestand. Privat hört er
Kommunikation ab von Schiffen und Ubooten, die auf hoher See
unterwegs sind. Die abgefangenen Funksprüche lösen eine
internationale Recherche aus, an der auch der STANDARD beteiligt
ist. Die Spur führt zu angeblichen Forschungsschiffen aus Russland.
Wir sprechen heute mit Investigativjournalist Frederik Obermeier
über eine brisante neue Theorie im "Nord Stream"-Kriminalfall.
Darüber, ob hinter dem Anschlag tatsächlich Russland stecken
könnte.

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