Klimaschutz verschlafen, Aktivistin abschieben?
Bis Anfang April verbraucht Österreich Ressourcen für ein ganzes
Jahr. Doch eine Aktivistin, die sich für Klimaschutz ausspricht,
wird möglicherweise des Landes verwiesen
27 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Drei Monate und sechs Tage – so lange kommen wir in Österreich mit
jenen Ressourcen aus, die eigentlich für ein ganzes Jahr reichen
sollten. Ab heute, dem 6. April, überlasten wir unseren Planeten
also wieder – wir haben den Earth Overshoot Day erreicht. Um diesen
nach hinten zu verschieben, müssen wir weniger Natur zubetonieren,
weniger Wälder abholzen, weniger CO2 ausstoßen. Aber die Diskussion
um diese Ziele wird immer aufgeheizter, besonders wenn es um
Klimaprotestaktionen geht. Eine junge Aktivistin könnte deshalb
sogar aus Österreich abgeschoben werden.
STANDARD-Innenpolitikredakteur Theo Anders spricht im Podcast
darüber, ob das gerechtfertigt ist. Alicia Prager aus dem
Zukunftsressort weiß, ob andere Länder mit ihren Ressourcen besser
umgehen und wie auch wir den Erdüberlastungstag nach hinten
verschieben können. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit
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also wieder – wir haben den Earth Overshoot Day erreicht. Um diesen
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Klimaprotestaktionen geht. Eine junge Aktivistin könnte deshalb
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