Selbstversuch: Wie rassistisch ist Wiens Wohnungsmarkt?

Selbstversuch: Wie rassistisch ist Wiens Wohnungsmarkt?

Werden Menschen mit ausländisch klingendem Namen am Wohnungsmarkt schlechter behandelt? Zwei STANDARD-Redakteurinnen wagen ein Selbstexperiment
20 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Nachrichten-Podcast vom STANDARD

Beschreibung

vor 1 Jahr
"Guten Tag, ich würde mich sehr für eine von Ihnen inserierte
Wohnung interessieren. Ich bin Angestellte und suche eine kleine
Single-Wohnung. Ich würde mich sehr über eine Besichtigung freuen!"
Mit diesem Text kontaktierten die STANDARD-Redakteurinnen Muzayen
Al-Youssef und Franziska Zoidl über 100 Vermieterinnen und Makler.
Der Text der Anfragen ist identisch – es gibt nur einen
Unterschied: ein Name klingt österreichisch, der andere nicht. Wie
wirkt sich das auf ihre Wohnungssuche aus? Franziska Zoidl aus der
STANDARD-Immobilienredaktion und Muzayen Al-Youssef aus der
STANDARD-Innenpolitikredaktion decken auf, wie Maklerinnen und
Vermieter in Österreich Menschen mit ausländisch klingendem Namen
diskriminieren. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem
STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und
mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft
sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier:
[abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)

Kommentare (0)

Lade Inhalte...
15
15
:
: