Wie Fleisch, Milch und Reis dem Klima schaden

Wie Fleisch, Milch und Reis dem Klima schaden

Die in der Lebensmittelindustrie ausgestoßenen Treibhausgase schaden dem Klima stärker als bisher angenommen. Wer die Klimasünder sind und wie sich unsere Ernährung ändern muss
20 Minuten
Podcast
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Der Nachrichten-Podcast vom STANDARD

Beschreibung

vor 1 Jahr
Um einen ganzen Grad Celsius könnte sich das Klima bis zum Jahr
2100 erwärmen – und zwar allein aufgrund der Lebensmittelindustrie.
Das zeigt eine neue Studie. Denn vor allem die Produktion von
Fleisch und Milch bedeutet einen gewaltigen Ausstoß an
Treibhausgasen. Reinhard Kleindl aus der
STANDARD-Wissenschaftsredaktion spricht heute darüber, welche
Klimasünder es in der Lebensmittelindustrie sonst noch gibt. Wir
fragen nach, warum ein Grad Klimaerwärmung so problematisch wäre –
und ob es in der Lebensmittelindustrie noch Spielraum gibt, um das
drohende Szenario zu verhindern. Und wir sehen uns an, was diese
neuen Erkenntnisse für unsere gewohnte Ernährung bedeuten. **Hat
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