Fatales Erdbeben: Wie jetzt Leben gerettet werden

Fatales Erdbeben: Wie jetzt Leben gerettet werden

In der Türkei und Syrien sind tausende Menschen bei einem Erdbeben gestorben. Wieso schnelle Hilfe entscheidend ist, was Österreich tut und die Wissenschaft beitragen kann
26 Minuten
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Der Nachrichten-Podcast vom STANDARD

Beschreibung

vor 1 Jahr
Tausende Todesopfer und zehntausende Verletzte – das ist die
tragische Zwischenbilanz am zweiten Tag nach dem schweren Erdbeben
im Südosten der Türkei und im Norden Syriens. Und die Zahl der
Opfer steigt weiter an, während Einsatzkräfte rund um die Uhr
arbeiten, um noch Überlebende zu bergen. Neben den örtlichen
Behörden ist daran auch eine Einheit des österreichischen
Bundesheers beteiligt. Major Bernhard Lindenberg ist Kommandant
dieser Einheit und erzählt, welche Aufgaben auf sein Team zukommen
und mit welchem Gefühl er in das Flugzeug Richtung
Katastrophengebiet steigt. Wir sprechen außerdem mit Manuel Escher
aus der außenpolitischen Redaktion des STANDARD darüber, wie sich
die Situation in der Türkei und dem kriegsgebeutelten Syrien
unterscheidet. Und wir fragen bei Klaus Taschwer aus dem
Wissenschaftsressort nach, warum solche Beben trotz moderner
Messungen noch immer so viel Tod und Zerstörung bringen. **Hat
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