Equiwent: Update von der ukrainischen Grenze
Was die Hilfsorganisation in den letzten Wochen bewegt hat
39 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Seit rund sechs Wochen herrscht Krieg in der Ukraine - und seit
sechs Wochen ist das Team von Equiwent im Ausnahmezustand an der
ukrainisch-rumänischen Grenze: Es hat Tiere an der Grenze gechipt,
damit deren Besitzer mit ihnen einreisen konnten. Es hat eine
Flüchtlingsunterkunft in Rumänien ausgestattet und Einzelpersonen
untergebracht. Und es hat aktuell die Tierklinik voller Pferde, die
aus der Ukraine kommen. CAVALLO-Redakteurin Barbara Böke sprach mit
Markus Raabe, dem Vorstand der Hilfsorganisation Equiwent. Er
reiste wenige Tage nach Kriegsausbruch nach Nordostrumänien und ist
dort seither im Dauereinsatz. Per Telefon berichtet er, was ihn und
sein Team besonders bewegt hat und warum gerettete Pferde nicht so
einfach nach Deutschland kommen können.
sechs Wochen ist das Team von Equiwent im Ausnahmezustand an der
ukrainisch-rumänischen Grenze: Es hat Tiere an der Grenze gechipt,
damit deren Besitzer mit ihnen einreisen konnten. Es hat eine
Flüchtlingsunterkunft in Rumänien ausgestattet und Einzelpersonen
untergebracht. Und es hat aktuell die Tierklinik voller Pferde, die
aus der Ukraine kommen. CAVALLO-Redakteurin Barbara Böke sprach mit
Markus Raabe, dem Vorstand der Hilfsorganisation Equiwent. Er
reiste wenige Tage nach Kriegsausbruch nach Nordostrumänien und ist
dort seither im Dauereinsatz. Per Telefon berichtet er, was ihn und
sein Team besonders bewegt hat und warum gerettete Pferde nicht so
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