Causa Teichtmeister: Ein Kriminalfall, der ignoriert wurde?
Schauspieler Florian Teichtmeister hat den Besitz von Medien
gestanden, in denen Kinder missbraucht werden. Die
Staatsanwaltschaft ermittelt. Wie reagiert die Kulturbranche?
29 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Ganze 58.000 Dateien, die den Missbrauch von Kindern und
Jugendlichen zeigen, wurden bei dem Schauspieler Florian
Teichtmeister gefunden. Öffentlich bekannt ist das erst seit
wenigen Tagen, weil Teichtmeister gestanden hat und die
Staatsanwaltschaft Anklage erheben will. Gerüchte über diesen Fall
waren aber schon länger bekannt. Trotzdem bekam Teichtmeister in
der Zwischenzeit eine Hauptrolle am Burgtheater – und trat weiter
in Film und Fernsehen auf. Stephan Hilpold aus dem
STANDARD-Kulturressort spricht im Podcast darüber, ob bei Vorwürfen
in der Kunstbranche weggeschaut wird und ob man einen Film noch
anschauen sollte, wenn gegen einen Künstler darin schwere Vorwürfe
erhoben werden. Außerdem erklärt Gesundheitsredakteurin Magdalena
Pötsch, warum das Wort "Kinderpornografie" so problematisch ist und
wie Opfer geschützt werden können. **Hat Ihnen dieser Podcast
gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit
unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in
Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier:
[abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Jugendlichen zeigen, wurden bei dem Schauspieler Florian
Teichtmeister gefunden. Öffentlich bekannt ist das erst seit
wenigen Tagen, weil Teichtmeister gestanden hat und die
Staatsanwaltschaft Anklage erheben will. Gerüchte über diesen Fall
waren aber schon länger bekannt. Trotzdem bekam Teichtmeister in
der Zwischenzeit eine Hauptrolle am Burgtheater – und trat weiter
in Film und Fernsehen auf. Stephan Hilpold aus dem
STANDARD-Kulturressort spricht im Podcast darüber, ob bei Vorwürfen
in der Kunstbranche weggeschaut wird und ob man einen Film noch
anschauen sollte, wenn gegen einen Künstler darin schwere Vorwürfe
erhoben werden. Außerdem erklärt Gesundheitsredakteurin Magdalena
Pötsch, warum das Wort "Kinderpornografie" so problematisch ist und
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