Mehr Windkraft, weniger Korruption: Regierungsplan am Prüfstand
Die österreichische Regierung hat eine Erneuerbaren-Offensive und
mehr Korruptionsbekämpfung angekündigt. Wie ambitioniert sind diese
Pläne?
29 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Mehr grüne Energie und weniger Korruption – das sind die großen
Ziele, die die österreichische Regierung auf ihrer Klausur für 2023
angekündigt hat. Konkret soll es Änderungen bei der Zulassung von
Windrädern und Photovoltaik geben. Verfahren, die früher jahrelang
gedauert haben, sollen dann viel schneller erledigt werden. Schnell
ging bisher auch bei der Korruptionsbekämpfung wenig – von Ibiza-
bis Inseratenaffäre gab es in den letzten Jahren unzählige Fälle,
in denen mutmaßlich Geld gegen politischen Einfluss getauscht
wurde. Auch hier soll es strengere Gesetze geben. Luise Ungerboeck
aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion erklärt heute, warum der
Ausbau der Erneuerbaren bisher so schwierig war.
Investigativ-Redakteur Fabian Schmid spricht darüber, wie genau man
Korruptionsprobleme lösen könnte. Und Katharina Mittelstaedt aus
dem Innenpolitikressort schätzt ein, ob die Regierung diese
ambitionierten Pläne auch tatsächlich umsetzen kann. **Hat Ihnen
dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie
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Ziele, die die österreichische Regierung auf ihrer Klausur für 2023
angekündigt hat. Konkret soll es Änderungen bei der Zulassung von
Windrädern und Photovoltaik geben. Verfahren, die früher jahrelang
gedauert haben, sollen dann viel schneller erledigt werden. Schnell
ging bisher auch bei der Korruptionsbekämpfung wenig – von Ibiza-
bis Inseratenaffäre gab es in den letzten Jahren unzählige Fälle,
in denen mutmaßlich Geld gegen politischen Einfluss getauscht
wurde. Auch hier soll es strengere Gesetze geben. Luise Ungerboeck
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Ausbau der Erneuerbaren bisher so schwierig war.
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Korruptionsprobleme lösen könnte. Und Katharina Mittelstaedt aus
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