Tochter des Papstes. Margarethe von Savoyen

Tochter des Papstes. Margarethe von Savoyen

56 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten

Königin, Mäzenin, Papsttochter. Margarethe von Savoyen ist eine
beeindruckende Persönlichkeit des 15. Jahrhunderts. Geprägt durch
ihre Familie kennt sie die französische Kultur, Literatur, Musik
und Hofzeremoniell aus dem FF. Sowohl ihr Urgroßvater als auch
ihr Vater förderten die Kunst, wenngleich ihr Vater zum Ende
seines Lebens den weltlichen Freuden absagte und schließlich zu
Papst Felix V. wurde. Margarethes quasi ererbte Vorliebe für
prunkvolle Bücher und höfische Liebes- und Abenteuerromane tat
dies allerdings keinen Abbruch. Befördert dürfte es hingegen ihre
eigene Frömmigkeit haben. Denn gemeinsam mit ihrem dritten Mann,
dem Grafen von Württemberg, Ulrich V., stiftete sie einige
Kirchenausbauten und Ausstattungsgegenstände und setzte sich für
die Neugründung des Dominikanerklosters in Stuttgart ein. Doch
nicht nur ihr Glauben färbte positiv auf Württemberg ab. Auch
ihre Wurzeln in der französischsprachigen Kultur bereicherten den
Württembergischen Hof und die gräflichen Städte. Alle
Hintergründe und Details zu Margarethes bewegtem Leben, ihrem Weg
von der Titularkönigin Jerusalems und Siziliens hin zur Gräfin
von Württemberg und warum sie gleich dreimal verheiratet war,
hört ihr in der Folge!





Shownotes:


Podcast 'Mönchsgeflüster. Klostergeschichten aus dem Mittelalter'


⁠satte Buchrabatte bei den Mittelalter-Black-Weeks bei der WBG⁠





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Bild: wikicommons

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