US-Wahlen: Hat Trump der eigenen Partei geschadet?

US-Wahlen: Hat Trump der eigenen Partei geschadet?

Die Republikaner sind bei den US-Zwischenwahlen hinter den Erwartungen geblieben. Das bringt Dynamik in das politische Geschehen zwischen Joe Biden und Donald Trump
36 Minuten
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Der Nachrichten-Podcast vom STANDARD

Beschreibung

vor 2 Jahren
Der "rote Tsunami" ist ausgeblieben. Die Midterm-Wahlen in den USA
sind geschlagen. Und nachdem lange mit einem – meist in roter Farbe
dargestellten – republikanischen Erdrutschsieg gerechnet wurde, ist
die Situation jetzt wesentlich weniger eindeutig. Während die
Republikaner in einer Parlamentskammer wohl die Mehrheit übernehmen
werden, könnte die andere Kammer demokratisch kontrolliert bleiben.
Und auch bei den einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten hat es
einige Überraschungen gegeben. Frank Herrmann, ehemaliger
USA-Korrespondent des STANDARD, spricht heute darüber, warum die
Republikaner bei den Midterms abgeblitzt sind. Wir schauen uns an,
was das für die Zukunftspläne von Donald Trump bedeutet und wie
sich die Wahlergebnisse auf die restliche Amtszeit von Präsident
Joe Biden auswirken. Und wir fragen nach, wie es nun um die
Demokratie in den USA steht. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?**
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