Wieso Iranerinnen ihre Kopftücher verbrennen

Wieso Iranerinnen ihre Kopftücher verbrennen

Eine junge Frau ist im Iran nach ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei gestorben. Was genau passiert ist und welche Folgen die Proteste für Frauen im Iran haben könnten
22 Minuten
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Der Nachrichten-Podcast vom STANDARD

Beschreibung

vor 2 Jahren
Eine Frau tanzt mit langen offenen Haaren unter Jubelschreien neben
einem Lagerfeuer. In der Hand hält sie ein Kopftuch, das sie
schließlich ins Feuer wirft. Protestaktionen wie diese finden im
Iran seit dem Tod der 22-jährigen Mahsa Amini laufend statt. Die
junge Frau war nach einer Festnahme wegen "unangemessener Kleidung"
durch die iranische Sittenpolizei vergangene Woche gestorben. Der
Vorfall löste landesweit Demonstrationen aus.
STANDARD-Nahost-Expertin Gudrun Harrer spricht heute darüber, wer
Mahsa Amini war und wie sie ums Leben gekommen ist. Wir fragen
nach, warum Kopftücher im Iran so bedeutend sind – und wer die
Kleidungsvorschriften kontrolliert. Und wir stellen die Frage, ob
die heftigen Proteste für Veränderung im strengen iranischen Regime
sorgen könnten. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem
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