Masken-Skandal geht weiter: Hygiene Austria betrügt, der Staat zahlt?

Masken-Skandal geht weiter: Hygiene Austria betrügt, der Staat zahlt?

700.000 Euro an Zollabgaben soll der Maskenhersteller abgezweigt und zahlreiche Löhne nicht ausbezahlt haben. Was die konkreten Vorwürfe sind und warum der Staat zahlen muss
21 Minuten
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Der Nachrichten-Podcast vom STANDARD

Beschreibung

vor 2 Jahren
Der FFP-Masken-Produzent Hygiene Austria soll Steuern hinterzogen
haben. Die Rede ist von rund 700.000 Tausend Euro. Und nicht nur
das: Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von engagierten
Subfirmen bekamen bis dato kein Gehalt. Jan Michael Marchart aus
der STANDARD-Innenpolitikredaktion und Jakob Pflügl aus der
STANDARD-Rechtsredaktion sprechen heute darüber, welche Vorwürfe
gegen Hygiene Austria bestehen, was der Textilhersteller Palmers
damit zu tun hat und wer für die vermutete Steuerhinterziehung
verantwortlich sein soll. Wir fragen nach, was es mit dem Verdacht
auf Sozialbetrug auf sich hat – und warum die nicht gezahlten Löhne
voraussichtlich von der Allgemeinheit übernommen werden müssen.
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