GIS: Was bei Kontrollen erlaubt ist, was auf uns zukommt

GIS: Was bei Kontrollen erlaubt ist, was auf uns zukommt

Um die Zahlung der Rundfunkgebühren gibt es in Österreich häufig Konflikte. Ob die Gebührenfinanzierung dem ORF im digitalen Zeitalter bleibt, könnte sich bald weisen
21 Minuten
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Der Nachrichten-Podcast vom STANDARD

Beschreibung

vor 2 Jahren
Mit dem Auslaufen von Covid-Kontaktbeschränkungen wird auch ein
ganz besonderer Hausbesuch in Österreich wieder häufiger: die
GIS-Kontrolle. Die Rundfunkgebühren, die von der GIS eingehoben
werden, finanzieren hierzulande ja nicht nur Radio- und
TV-Programme des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ORF. Sie fließen
auch in Kunstförderung und in unterschiedlichem Maß ins Budget der
meisten Bundesländer. Je nachdem ist sie unterschiedlich hoch, und
erst im Februar wurde sie zuletzt erhöht. Wann genau man diese
Gebühren bezahlen muss, führt aber immer wieder zu Konflikten.
Harald Fidler vom STANDARD gibt heute einen Überblick, was bei
GIS-Kontrollen erlaubt ist und was nicht. Wir stellen außerdem die
Frage, wie zeitgemäß eine Gebühr auf TV- und Radiogeräte ist. Und
wir besprechen, was sich an der ORF-Finanzierung bald ändern
könnte.

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