Butscha-Massaker: Gehören Kriegsverbrechen zur russischen Taktik?
Abgehörte Funksprüche liefern neue Erkenntnisse über die russische
Sicht auf das Massaker von Butscha. Transportable Krematorien in
Mariupol geben Anlass zur Sorge
25 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Das Grauen des Massakers, das russische Soldaten in Butscha
angerichtet haben, wird immer deutlicher nachvollziehbar.
Nachrichtendiensten ist es nun gelungen, Funksprüche des russischen
Militärs abzuhören, in denen die Gräueltaten beschrieben werden.
Aus ihnen geht auch hervor, dass das Massaker offenbar Teil der
russischen Kriegstaktik war. Passiert in anderen Gebieten der
Ukraine also womöglich gerade ähnlich Schreckliches wie in Butscha?
Wer ordnet diese Kriegsverbrechen an? Und arbeiten die russischen
Truppen schon daran, Gräueltaten wie diese in Mariupol zu
vertuschen? Gerüchte über transportable Krematorien liefern
jedenfalls Hinweise darauf. Antworten auf diese Fragen liefert
Fabian Sommavilla aus dem Außenpolitikressort des STANDARD.
angerichtet haben, wird immer deutlicher nachvollziehbar.
Nachrichtendiensten ist es nun gelungen, Funksprüche des russischen
Militärs abzuhören, in denen die Gräueltaten beschrieben werden.
Aus ihnen geht auch hervor, dass das Massaker offenbar Teil der
russischen Kriegstaktik war. Passiert in anderen Gebieten der
Ukraine also womöglich gerade ähnlich Schreckliches wie in Butscha?
Wer ordnet diese Kriegsverbrechen an? Und arbeiten die russischen
Truppen schon daran, Gräueltaten wie diese in Mariupol zu
vertuschen? Gerüchte über transportable Krematorien liefern
jedenfalls Hinweise darauf. Antworten auf diese Fragen liefert
Fabian Sommavilla aus dem Außenpolitikressort des STANDARD.
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