Waffen für Zivile: Fatale Hoffnung der Ukraine?

Waffen für Zivile: Fatale Hoffnung der Ukraine?

Im Krieg in der Ukraine sind auch die Zivilbevölkerung und Menschen aus dem Ausland zum Kämpfen aufgerufen, doch das ist rechtlich schwierig und gefährlich für alle Beteiligten
28 Minuten
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Der Nachrichten-Podcast vom STANDARD

Beschreibung

vor 3 Jahren
Seit einer Woche tobt in der Ukraine ein Angriffskrieg. Russische
Truppen sind in das Land einmarschiert, Städte werden bombardiert,
tausende Menschen sind ums Leben gekommen – viele davon Zivilisten
und Zivilistinnen. Hunderttausende sind geflohen – dabei dürfen
Männer das Land eigentlich gar nicht mehr verlassen. Denn
ukrainische Männer im kampffähigen Alter sind dazu aufgerufen, sich
am Krieg zu beteiligen. Waffen werden von den Behörden ausgegeben,
Anleitungen zum Bau von Molotowcocktails von der Polizei auf
Facebook geteilt. Ist das in dieser Situation vernünftig? Oder
gefährdet die Regierung die Bevölkerung dadurch nur noch mehr? Und:
Was hat es mit internationalen Freiwilligen auf sich, die sich
angeblich zu Tausenden in die Ukraine aufmachen? Darüber sprechen
Conrad Seidl und Fabian Sommavilla vom STANDARD.
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