Wie eine Rapperin und ein Investor Bitcoin-Milliarden waschen wollten

Wie eine Rapperin und ein Investor Bitcoin-Milliarden waschen wollten

Ein US-amerikanisches Pärchen wollte angeblich gestohlene Bitcoin im Milliardenwert waschen. Sie wurden erwischt – aber geht Geldwäsche mit Kryptowährungen überhaupt?
15 Minuten
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Der Nachrichten-Podcast vom STANDARD

Beschreibung

vor 2 Jahren
Eine rappende Unternehmerin und ein "Tech-Investor" sollen versucht
haben, gestohlene Bitcoin im Wert von mehreren Milliarden Dollar zu
waschen. Klingt nach dem Plot einer Netflix-Serie, beschäftigt nun
aber tatsächlich die New Yorker Gerichte. Das US-Justizministerium
hat nun Bitcoin im Wert von 3,6 Milliarden Dollar sichergestellt.
Es ist die größte Kryptobeschlagnahmung in der Geschichte der USA.
Aber wie ist das Paar an die Bitcoin gekommen? Wie haben sie
versucht, sie zu waschen – und geht das bei Bitcoin überhaupt?
Darüber sprechen Andreas Danzer aus dem Wirtschaftsressort des
STANDARD und Praktikant Nicolas Dworak.

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