Costa Concordia: Wie ein Passagier das Unglück erlebte
Vor zehn Jahren ist das Kreuzfahrtschiff vor der italienischen
Insel Giglio gesunken. Die Hauptschuld traf den Kapitän, ein
STANDARD-Redakteur war an Bord und erzählt
27 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Am Abend des 13. Jänners 2012 sank das Kreuzfahrtschiff Costa
Concordia vor der italienischen Insel Giglio. 32 Menschen starben –
später sollte sich herausstellen, dass die Schuld am Unglück und
vor allem an der viel zu späten und katastrophal koordinierten
Evakuierung allen voran ein Mann trug: Kapitän Francesco Schettino.
STANDARD-Redakteur Guido Gluschitsch, der eigentlich Experte für
Mobilität ist, war an Bord der Costa Concordia. Er war damals auf
Hochzeitsreise und erzählt, wie er den Untergang des Ozeanriesen
erlebt hat. Italien-Korrespondent Dominik Straub fasst zusammen,
wie genau es zu dem Unglück kommen konnte und wer schließlich für
die Katastrophe zur Verantwortung gezogen wurde.
Concordia vor der italienischen Insel Giglio. 32 Menschen starben –
später sollte sich herausstellen, dass die Schuld am Unglück und
vor allem an der viel zu späten und katastrophal koordinierten
Evakuierung allen voran ein Mann trug: Kapitän Francesco Schettino.
STANDARD-Redakteur Guido Gluschitsch, der eigentlich Experte für
Mobilität ist, war an Bord der Costa Concordia. Er war damals auf
Hochzeitsreise und erzählt, wie er den Untergang des Ozeanriesen
erlebt hat. Italien-Korrespondent Dominik Straub fasst zusammen,
wie genau es zu dem Unglück kommen konnte und wer schließlich für
die Katastrophe zur Verantwortung gezogen wurde.
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