Deutscher Kanzler-Krimi: Hat die SPD sich zu früh gefreut?

Deutscher Kanzler-Krimi: Hat die SPD sich zu früh gefreut?

Die SPD und die Union wollen beide den Kanzler stellen. Wie kompliziert die Regierungsverhandlungen werden und wieso der Sieger durch die Finger schauen könnte
18 Minuten
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Der Nachrichten-Podcast vom STANDARD

Beschreibung

vor 3 Jahren
Die SPD hat bei der Bundestagswahl in Deutschland mit aktuell etwas
mehr als 25 Prozent die meisten Stimmen erhalten und die
Unionsparteien CDU und CSU überholt. SPD-Spitzenkandidat Olaf
Scholz sieht darin einen Auftrag zur Regierungsbildung. Doch auch
der Spitzenkandidat der Unionsparteien Armin Laschet will versuchen
eine Regierung zu bilden – für ihn geht es um seine politische
Zukunft. Die Große Koalition wollen beide aber nicht weiterführen –
deshalb hängt erst einmal alles an Grünen und FDP. Wie zäh die
Verhandlungen werden könnten, welche Dreierkoalition am
wahrscheinlichsten ist und wieso Europa so gespannt auf das
Ergebnis wartet, erklären Deutschland-Korrespondentin Birgit
Baumann und STANDARD-Chefredakteur Martin Kotynek.

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