Der Fall Theranos: Blutiger Betrug einer Self-Made-Milliardärin

Der Fall Theranos: Blutiger Betrug einer Self-Made-Milliardärin

Eine Gründerin verspricht ein Gerät, das in einem Bluttropfen hunderte Krankheiten erkennt – und damit alle über den Tisch zieht. Nun beginnt der Prozess
28 Minuten
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Der Nachrichten-Podcast vom STANDARD

Beschreibung

vor 3 Jahren
Es klingt wie ein Traum für Hypochonder mit Nadelphobie: ein Gerät,
das mit nur einem winzigen Tröpfchen Blut hunderte Krankheiten
feststellen kann. Mit diesem Produkt schafften es das
US-Unternehmen Theranos und dessen gerade einmal 19-jährige
Gründerin Elizabeth Holmes zur Milliardenbewertung. Das Problem:
Das Gerät funktionierte nie. Nun steht Holmes in Kalifornien vor
Gericht, und damit beginnt der wohl größte Betrugsprozess in der
Geschichte des Silicon Valley. Wie Holmes es zur jüngsten
Selfmade-Milliardärin brachte, aber dabei mutmaßlich Investoren
täuschte und sogar Menschenleben gefährdete, erklärt Zsolt Wilhelm.

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