Der verboten teure Wahlsieg der ÖVP
880.000 Euro Geldbuße müssen die Türkisen für ihr überzogenes
Wahlkampfbudget 2017 zahlen. Ein Vergehen, das sich voll ausgezahlt
hat
10 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Alle Kosten und Mühen haben sich gelohnt: Seit ihrem Wahlsieg im
Jahr 2017 regiert die türkise ÖVP in Österreich – zuerst mit blauer
und nun mit grüner Unterstützung. Zu verdanken hatten Sebastian
Kurz und Co. dies nicht zuletzt ihrem verboten teuren Wahlkampf –
wie sich nachträglich herausstellte. Denn 2017 gab die ÖVP fast
doppelt so viel für den Stimmenfang aus, wie gesetzlich erlaubt.
Dafür muss sie nun in Summe 880.000 Euro Geldbuße zahlen. Über ein
Vergehen, das sich gelohnt hat, und dessen Konsequenzen für die
heimische Politik, berichtet Karin Riss. Sie ist
Innenpolitikredakteurin beim STANDARD.
Jahr 2017 regiert die türkise ÖVP in Österreich – zuerst mit blauer
und nun mit grüner Unterstützung. Zu verdanken hatten Sebastian
Kurz und Co. dies nicht zuletzt ihrem verboten teuren Wahlkampf –
wie sich nachträglich herausstellte. Denn 2017 gab die ÖVP fast
doppelt so viel für den Stimmenfang aus, wie gesetzlich erlaubt.
Dafür muss sie nun in Summe 880.000 Euro Geldbuße zahlen. Über ein
Vergehen, das sich gelohnt hat, und dessen Konsequenzen für die
heimische Politik, berichtet Karin Riss. Sie ist
Innenpolitikredakteurin beim STANDARD.
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