10.15. Karl Ove Knausgård - Aus der Welt (Maike Niederhausen)
Hoch oben im Norden Norwegens spielt diese Geschichte, kurz vor der
Jahrtausendwende. Der junge Henrik Vankel arbeitet hier als
Aushilfslehrer. Selbsthass, Einsamkeit und Schamgefühle bestimmen
sein Leben. Schon lange ist er aus der Welt gefallen,...
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Im November 2023 verabschiedeten wir mit einer festlichen Abschlussveranstaltung die Reihe "Schwebende Bücher". Bis dahin hatten wir alle sechs Wochen vor interessiertem Publikum über die von uns in diesem Zeitraum gelesenen Bücher gesprochen und das.....
Beschreibung
vor 3 Jahren
Hoch oben im Norden Norwegens spielt diese Geschichte, kurz vor der
Jahrtausendwende. Der junge Henrik Vankel arbeitet hier als
Aushilfslehrer. Selbsthass, Einsamkeit und Schamgefühle bestimmen
sein Leben. Schon lange ist er aus der Welt gefallen, schon lange
versteht er die Zeichen seiner Mitmenschen nicht mehr – schon lange
verschwimmen ihm Traum und Realität. Bis ihm eines Tages klar wird,
dass er sich verliebt hat. In eine seiner Schülerinnen. Eine
eigentlich unmögliche Liebesgeschichte. Ist dies wirklich die
Rettung – oder der Auftakt zum endgültigen Zusammenbruch?
„Aus der Welt“, das gefeierte Romandebüt von Karl Ove Knausgård,
hat viele Facetten. Von Sprach- und Verbindungslosigkeit ist darin
die Rede, vom verzweifelten Versuch, sich einen Sinn zu erschaffen
in einem rätselhaften Dasein. Es erzählt die Geschichte einer
Kindheit und Jugend im Norwegen der achtziger Jahre des vorigen
Jahrhunderts, in einer Familie und einer Welt, in der Scham und
Schuldgefühle zu den stärksten Triebfedern überhaupt gehören. Es
ist das sprachmächtige Debüt eines jungen Schriftstellers, eine
erbarmungslose Erkundung des männlichen Egos und der
Selbstzerstörung, aber auch eine literarische Feier von
überbordender Phantasie.
(Quelle: Klappentext)
Jahrtausendwende. Der junge Henrik Vankel arbeitet hier als
Aushilfslehrer. Selbsthass, Einsamkeit und Schamgefühle bestimmen
sein Leben. Schon lange ist er aus der Welt gefallen, schon lange
versteht er die Zeichen seiner Mitmenschen nicht mehr – schon lange
verschwimmen ihm Traum und Realität. Bis ihm eines Tages klar wird,
dass er sich verliebt hat. In eine seiner Schülerinnen. Eine
eigentlich unmögliche Liebesgeschichte. Ist dies wirklich die
Rettung – oder der Auftakt zum endgültigen Zusammenbruch?
„Aus der Welt“, das gefeierte Romandebüt von Karl Ove Knausgård,
hat viele Facetten. Von Sprach- und Verbindungslosigkeit ist darin
die Rede, vom verzweifelten Versuch, sich einen Sinn zu erschaffen
in einem rätselhaften Dasein. Es erzählt die Geschichte einer
Kindheit und Jugend im Norwegen der achtziger Jahre des vorigen
Jahrhunderts, in einer Familie und einer Welt, in der Scham und
Schuldgefühle zu den stärksten Triebfedern überhaupt gehören. Es
ist das sprachmächtige Debüt eines jungen Schriftstellers, eine
erbarmungslose Erkundung des männlichen Egos und der
Selbstzerstörung, aber auch eine literarische Feier von
überbordender Phantasie.
(Quelle: Klappentext)
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