Christoph von Blumröder, Michael Nicolas Schott und Leopoldo Siano: (Old) machines - good machines?

Christoph von Blumröder, Michael Nicolas Schott und Leopoldo Siano: (Old) machines - good machines?

Old Machines for New Music | Symposium
45 Minuten

Beschreibung

vor 11 Jahren

Old Machines for New Music | Symposium


Sat, 12/01/2012


Kulturgeschichtliche und musiksemantisch-ästhetische
Reflexionen
Im gemeinsamen Gespräch sollen kulturgeschichtlich und ästhetisch
ambivalente Aspekte des Symposiumsthemas problematisiert werden.


Leopoldo Siano (born 1982) began piano lessons as a child, and
later took composition and conducting classes. In 2006 he earned
his degree in musicology (laurea) at the Università degli Studi
di Roma „Tor Vergata“.
In 2008 he completed his musicological studies (laurea
specialistica) at the Università degli studi di Pavia (Facoltà di
musicologia di Cremona), writing the thesis Karlheinz
Stockhausen: teoria e prassi compositiva (1951–1961). From 2006
he regularly attended the Stockhausen-Kurse Kürten. Since 2009 he
has been living in Cologne, where he is writing his Ph.D
dissertation on KLANG Die 24 Stunden des Tages, the last and
unfinished cycle of Karlheinz Stockhausen.


Michael Nicolas Schott, geboren 1982 in Hamburg, studierte
Musikwissenschaft, Philosophie und Germanistik an der Universität
zu Köln. Er war am dortigen Musikwissenschaftlichen Institut als
studentische Hilfskraft und nach Beendigung des Studiums als
Lehrbeauftragter tätig. Im Jahr 2007 nahm er als Referent an dem
internationalen Symposion François Bayle. Die Klangwelt der
akusmatischen Musik in Köln teil. Derzeit befindet er sich in
einem Promotionsstudiengang


Christoph von Blumröder
Geboren 1951, wurde nach musikwissenschaftlicher Promotion (1979)
und Habilitation (1990) an der Universität Freiburg i. Br. zum
Wintersemester 1996/97 auf die Professur für Musik der Gegenwart
am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität zu Köln
berufen. Dort begründete er die Veranstaltungszyklen Komposition
und Musikwissenschaft im Dialog (1997) und Raum-Musik (1998)
sowie die Schriftenreihe Signale aus Köln.
Beiträge zur Musik der Zeit (bislang 16 Bände). Im Kontext
zahlreicher Veröffentlichungen zur neuesten Musikgeschichte -
jüngstes Buch: Neue Musik im Spannungsfeld von Krieg und
Diktatur, Wien 2009 (= Signale aus Köln 13) - gilt ein besonderes
Interesse der elektroakustischen Musik, die er als einen
Schwerpunkt in Forschung und Lehre am Kölner
Musikwissenschaftlichen Institut etablierte.

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