Warum ab 60 die Schmerzen anders werden
Schmerz und Geriatrie im Fokus des Deutschen Schmerzkongresses
16 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Schmerz ist eines der häufigsten geriatrischen Syndrome und dennoch
wird es bei Patienten ab etwa 60 Jahren zunehmend schwierig mit der
richtigen Diagnose. Daher steht dieses Thema neben dem Aspekt der
individualisierte Therapie in diesem Jahr prominent auf der Agenda
des Deutschen Schmerz- und Palliativtags. Dieser findet zwar in
diesem Jahr komplett online statt – so wie viele andere Kongresse
aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie auch. Das hat aber
durchaus auch seine Vorteile, wie Dr. Johannes Horlemann, Präsident
der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) und Leiter des
Regionalen Schmerzzentrums Kevelaer im Gespräch erläutert. Dabei
erzählt er außerdem, worauf es ihm bei der Therapie von älteren
Patienten ankommt und wann bestimmte Analgetika trotz einer
möglichen Erhöhung des Sturzrisikos durchaus Sinn machen können.
wird es bei Patienten ab etwa 60 Jahren zunehmend schwierig mit der
richtigen Diagnose. Daher steht dieses Thema neben dem Aspekt der
individualisierte Therapie in diesem Jahr prominent auf der Agenda
des Deutschen Schmerz- und Palliativtags. Dieser findet zwar in
diesem Jahr komplett online statt – so wie viele andere Kongresse
aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie auch. Das hat aber
durchaus auch seine Vorteile, wie Dr. Johannes Horlemann, Präsident
der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) und Leiter des
Regionalen Schmerzzentrums Kevelaer im Gespräch erläutert. Dabei
erzählt er außerdem, worauf es ihm bei der Therapie von älteren
Patienten ankommt und wann bestimmte Analgetika trotz einer
möglichen Erhöhung des Sturzrisikos durchaus Sinn machen können.
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