Sexarbeit: Das älteste Gewerbe der Welt in der Krise
Warum die Corona-Pandemie die Stigmatisierung fördert
15 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Das älteste Gewerbe der Welt scheint einer der ganz großen
Verlierer der Corona-Krise zu werden, weil Prostituierte nicht
arbeiten dürfen, Bordelle weiter geschlossen bleiben. Erst jüngst
berichtete die Deutsche Aids-Hilfe zum Internationalen Hurentag,
dass der Zugang zu Soforthilfeprogrammen und Sozialleistungen für
viele Prostituierte nach wie vor erschwert ist. Über die städtische
Beratungsstelle CASA blanca – das Centrum für HIV und sexuell
übertragbare Krankheiten in Altona, die auch von vielen
SexarbeiterInnen aufgesucht wird – hat die Medizinerin Dr. Johanna
Claass viel Erfahrung sammeln können. Im Podcast erläutert sie,
welche Hilfe sozialer wie medizinischer Art für die Berufsgruppe
der SexarbeiterInnen aktuell besonders nötig erscheint und warum es
keinen Unterschied macht, wo Hygieneregeln eingehalten werden.
Verlierer der Corona-Krise zu werden, weil Prostituierte nicht
arbeiten dürfen, Bordelle weiter geschlossen bleiben. Erst jüngst
berichtete die Deutsche Aids-Hilfe zum Internationalen Hurentag,
dass der Zugang zu Soforthilfeprogrammen und Sozialleistungen für
viele Prostituierte nach wie vor erschwert ist. Über die städtische
Beratungsstelle CASA blanca – das Centrum für HIV und sexuell
übertragbare Krankheiten in Altona, die auch von vielen
SexarbeiterInnen aufgesucht wird – hat die Medizinerin Dr. Johanna
Claass viel Erfahrung sammeln können. Im Podcast erläutert sie,
welche Hilfe sozialer wie medizinischer Art für die Berufsgruppe
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