Was ist über neurologische Komplikationen bei COVID-19 bekannt?
Warum ein Blick nur auf die Lunge nicht reicht
19 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Immer mehr Berichte deuten darauf hin, dass das SARS-CoV-2-Virus
weit mehr als eine Lungenentzündung auslösen kann. Hier ist neben
eher blanden transienten Geruchs- und Geschmacksstörungen auch von
ischämischen Schlaganfällen bis hin zur Meningoenzephalitis die
Rede. Daher ist eine aktuelle Forderung der Deutschen Gesellschaft
für NeuroIntensiv- und Notfallmedizin, auch Neurologen (DGNI) bei
Patienten mit ausgeprägter COVID-19-Erkrankung zu Rate zu ziehen.
Was bislang über neurologische Schäden in Zusammenhang mit dem
Coronavirus bekannt ist, erläutert im Podcast Professor Julian
Bösel, Chefarzt an der Klinik für Neurologie in Kassel und
designierter Präsident der DGNI.
weit mehr als eine Lungenentzündung auslösen kann. Hier ist neben
eher blanden transienten Geruchs- und Geschmacksstörungen auch von
ischämischen Schlaganfällen bis hin zur Meningoenzephalitis die
Rede. Daher ist eine aktuelle Forderung der Deutschen Gesellschaft
für NeuroIntensiv- und Notfallmedizin, auch Neurologen (DGNI) bei
Patienten mit ausgeprägter COVID-19-Erkrankung zu Rate zu ziehen.
Was bislang über neurologische Schäden in Zusammenhang mit dem
Coronavirus bekannt ist, erläutert im Podcast Professor Julian
Bösel, Chefarzt an der Klinik für Neurologie in Kassel und
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