„Jetzt die Katastrophenmedizin ein Stück weit zurückfahren“
Andreas Krahl, bayerischer Grünenpolitiker, war an der
Corona-Intensiv-Front
21 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Von Osterurlaub keine Spur: Während der bayerische Landtag
offiziell in den Osterferien war, ist der Grünen-Politiker Andreas
Krahl an die Corona-Front gewechselt. Der pflegepolitische Sprecher
seiner Landtagsfraktion war zwei Wochen als Intensivpfleger im
Einsatz – in seinem ursprünglichen Beruf. Im „ÄrzteTag“-Podcast
erzählt er, warum er Ministerpräsident Markus Söder (CSU) für einen
„guten Katastrophenschützer“ hält. Aber warum er bei ihm „das
nötige Fingerspitzengefühl“ für die medizinische Grund- und
Regelversorgung vermisst. Nach seinen Worten müsse die Politik das
Gesundheitswesen jetzt langsam, „Schritt für Schritt“ wieder aus
der „Katastrophenmedizin“ in die „klassische Medizin“ zurückführen.
Personal müsse nachgeschult werden. Auch elektive Eingriffe müssten
schrittweise wieder möglich gemacht werden.
offiziell in den Osterferien war, ist der Grünen-Politiker Andreas
Krahl an die Corona-Front gewechselt. Der pflegepolitische Sprecher
seiner Landtagsfraktion war zwei Wochen als Intensivpfleger im
Einsatz – in seinem ursprünglichen Beruf. Im „ÄrzteTag“-Podcast
erzählt er, warum er Ministerpräsident Markus Söder (CSU) für einen
„guten Katastrophenschützer“ hält. Aber warum er bei ihm „das
nötige Fingerspitzengefühl“ für die medizinische Grund- und
Regelversorgung vermisst. Nach seinen Worten müsse die Politik das
Gesundheitswesen jetzt langsam, „Schritt für Schritt“ wieder aus
der „Katastrophenmedizin“ in die „klassische Medizin“ zurückführen.
Personal müsse nachgeschult werden. Auch elektive Eingriffe müssten
schrittweise wieder möglich gemacht werden.
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