Dialysepatienten und Corona: "Die kann man nicht einfach nach Hause schicken"
DGfN-Präsident Jan Galle über die Versorgung von Nierenpatienten
22 Minuten
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vor 4 Jahren
Menschen mit Nierenerkrankungen gelten ohnehin schon als vulnerable
Gruppe. Oft haben sie zuletzt eine Hypertonie oder einen Diabetes
mellitus. Rund 80.000 Patienten werden in Deutschland an der
Dialyse versorgt. Das Problem in der jetzigen Lage: Vor allem
Patienten an der Hämodialyse kann man nicht einfach nach Hause
schicken, sagte Professor Jan Galle, der Präsident der Deutschen
Gesellschaft für Nephrologie (DGfN), in der "ÄrzteTag"-Episode.
Ausgangssperren, Quarantäne und Infektionsschutz sind jetzt eine
echte Herausforderung für die Nierenärzte. Wie sie COVID-19
bewältigen, darüber reden Jan Galle mit Denis Nößler. Und darüber,
welche klinische Bedeutung SARS-CoV-2 haben könnte. Foto: Guido
Werner
Gruppe. Oft haben sie zuletzt eine Hypertonie oder einen Diabetes
mellitus. Rund 80.000 Patienten werden in Deutschland an der
Dialyse versorgt. Das Problem in der jetzigen Lage: Vor allem
Patienten an der Hämodialyse kann man nicht einfach nach Hause
schicken, sagte Professor Jan Galle, der Präsident der Deutschen
Gesellschaft für Nephrologie (DGfN), in der "ÄrzteTag"-Episode.
Ausgangssperren, Quarantäne und Infektionsschutz sind jetzt eine
echte Herausforderung für die Nierenärzte. Wie sie COVID-19
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