Till Gross ★ Crash deine Komfortzone für mehr Selbstvertrauen

Till Gross ★ Crash deine Komfortzone für mehr Selbstvertrauen

50 Minuten

Beschreibung

vor 9 Jahren

     
Interview mit Till Gross von Comfort Zone Crusher

Hey Leute, willkommen zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show!
LIFE HACKZ gibt Dir die besten Tipps und Hacks für Dein bestes
Ich. Dein bestes Ich im Bereich Sport, gesunde Ernährung,
Produktivität, Online Business, ortsunabhängiges Arbeiten oder
auch mehr Selbstwertgefühl. Heute habe ich mir Tilll Groß aus
Österreich vor die Kamera geholt. Und der Till ist ein DNX
Speaker, der zuletzt auf der DNX GLOBAL performed hat. Er hatte
die undankbare Aufgabe als letzter auf die Bühne zu müssen, um
kurz vor 18:00 Uhr, nachdem die Leute acht Stunden Input gekriegt
haben; ist dann vor 500 Mann internationalem Publikum auf die
Bühne und hat das Ding mega, mega gerockt. Und das nicht ohne
Grund: Till hat von den besten Therapeuten in den Staaten
gelernt, ist super wissbegierig auf seinem Themengebiet. Er ist
Gründer des Startup “Comfort Zone Crusher” und verhilft Menschen
zu mehr Selbstbewusstsein und den richtigen Handlungen in den
entscheidenden Momenten. Checkt das Interview aus, viel Spaß!
In dieser Folge lernst du:
Warum du dich einfach mal mitten in der Fußgängerzone auf den
Boden legen solltest. Warum es viel schwerer ist als du denkst ein
Nein zu bekommen. Wie ein Selfie dir hilft deine Ziele zu
erreichen.

Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze
Bewertung auf iTunes und abonniere die Show!


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1.000 Dank, Dein Marcus 
SHOWNOTES

Comfort Zone Crusher


5 Minute Journal


Headspace


https://www.youtube.com/watch?v=p7z6mcdXVvQ [su_accordion]
[su_spoiler title="Diese LIFE HACKZ Folge zum Nachlesen"
icon="plus-square-1"] Interview mit Till Groß
  Marcus: Okay cool! Hey, willkommen zu
einer neuen Folge von LIFE HACKZ und willkommen Till! Cool, dass
Du am Start bist! Till: Vielen Dank, ich freue
mich, dass ich da sein darf! Marcus: Wo
erwischen wir Dich denn gerade und was machst Du da?
Till: Jetzt bin ich gerade in Wien. Ich bin vor
knapp… also genau, als die DNX GLOBAL war, bin ich gerade aus
Chicago zurückgekommen. Da bin ich für einen Monat mit einer
Freundin so ein bisschen durch Europa gereist und jetzt seit
knapp dreieinhalb Wochen bin ich in Wien und bin jetzt hier für
drei Monate und habe halt ein Team - ich habe jetzt zwei Leute,
die hier Vollzeit für mich arbeiten - und jetzt bin ich für drei
Monate mit meinem Team hier in Wien. Die Sonne scheint auch noch
gerade, obwohl es schon fast Oktober ist. Also es ist alles
perfekt, denke ich. Marcus: Ja sehr geil, das
ist cool! Ich hab’s ja eben gesehen, da haben wir noch kurz das
Video angehabt, bevor wir hier aufgenommen haben auf Skype. Bei
Dir scheint die Sonne, hier scheint die Sonne, so schlimm ist es
doch nicht in Deutschland, solange die Sonne scheint.
(beide lachen) Till: Genau das
habe ich auch gedacht. Allerdings November und Dezember kommen
bald ne? Marcus: Ja, das auf jeden Fall, da
wird’s wieder härter. Du sagst gerade, Du arbeitest mit Deinem
Team jetzt - ähm die Vollzeit für Dich arbeiten an Deinen
Projekten. Was genau ist das? Und was machst Du? Und wofür stehst
Du? Wofür willst Du stehen? Till: Genau, also
Comfort Zone Crusher. Im Grunde, was wir machen dort ist, dass
wir wirklich so evidenzbasierte Psychotherapiemethoden nehmen und
Research aus der Psychologie. Und das ist so eine unterhaltende,
lustige und spielerische Art und Weise aufbereiten und damit
Leuten helfen vor allem im sozialen Kontext: wie kann man Ängste
überwinden? Wie kann man lernen besser mit Angst, Nervosität und
Unsicherheit umgehen, um dann in verschiedenen Lebensbereichen
besser zu performen, das heißt im Businesskontext, aber auch im
privaten Bereich einfach soziale Interaktionen mehr zu genießen
und da sozusagen auch sein Sozialleben besser auszubauen. Und das
hat begonnen vor eineinhalb Jahren ungefähr, als so ein kleines
Seitenprojekt bis sich das nach und nach halt immer mehr zu einem
Vollzeitbusiness gewachsen, bis jetzt dahin, dass ich halt auch
zwei Leute habe, die jetzt auch Vollzeit für mich arbeiten.
Marcus: Cool, das klingt sauspannend. Das
Projekt nennt sich Comfort Zone Crusher und ist zu finden auf
comfortzonecrusher.com oder wie ist die URL?
Till: Ganz genau ja. Also
www.comfortzonecrusher.com. Marcus: Okay und was
genau bietet ihr an über die Website? Till:
Genau, also am habe ich angefangen mit ganz kleinen Sachen zu
testen und nach und nach haben wir uns hinentwickelt. Auf der
einen Seite gibt’s so eine Free 7 Day Challenge. Da bekommt man
umsonst obviously für sieben Tage immer so kleine Komfortzonen
Challenges. Das heißt, das sind Videos von mir und Leuten aus
meinem Team, wo wir immer wieder verschiedene kleine Comfortzone
Challenges machen. Und da ist auch so eine Community entstanden
von Leuten aus der ganzen Welt mehr oder weniger, die eben auch
diese Comfortzone Challenges machen. Das ist auch so der
Einsteigerkurs, den die meisten Leute machen. Und auf der anderen
Seite haben wir dann Ende April, März diesen Jahres haben wir den
ersten richtigen Online Kurs entwickelt. Und am Anfang war ein
30-Tage Online Kurs. Mittlerweile gibt es vielmehr Content noch
dazu und der heißt Make Yourself Through Anything. Und da habe
ich wirklich all mein Wissen, was ich mittlerweile von allen
möglichen Therapeuten und Coaches und Psychologen gelernt habe,
in Richtung: Wie kann man effektiv mit Angst umgehen? Wie kann
man sich selber dazu bringen Dinge zu tun, die einen nervös
machen; die einem Angst machen? Oder wenn man immer wieder
wichtige Dinge aufschiebt, wie kann man die Sachen konstant immer
wieder umsetzen? Und halt lernen auch mit der eigenen Psychologie
und seinen eigenen Emotionen besser umzugehen. Das ist also das,
worum es in dem Kurs geht. Marcus: Mh. Was kann
so eine typische Comfortzone Challenge dann sein?
Till: Also die allertypischste Comfortzone
Challenge ist, dass man sich 30 Sekunden mitten in der
Öffentlichkeit auf den Boden legt. Es kam ganz am Anfang,
Original eigentlich von Tim Ferris, der das auch natürlich auch
von woanders hat. Aber das ist so die allererste Challenge, dass
man für 30 Sekunden einfach in der Öffentlichkeit sich auf den
Boden legt. Und dann da heraus sind dann ganz, ganz viele andere
Challenges noch entstanden. Mittlerweile haben wir eine Liste von
knapp 100 Challenges. Marcus: Wow krass!
Till: Und das sind solche Sachen wie: Versuche
zehn Mal abgewiesen zu werden, so schnell wie möglich.
Marcus: Das ist glaube ich, gar nicht mal so
einfach, oder? Till: Ja genau! Also das ist das
Spannende. Ich war Anfang letzten Monats in London und da haben
wir so ein kleines Meetup gemacht. Das heißt mit unseren Lesern
und Zuschauern habe ich in die Facebook-Gruppe gepostet - wir
haben auch so eine Facebook-Community mit fast 1000 Leuten
mittlerweile - da habe ich gesagt “Hey ich bin in London! Wie
sieht’s aus? Machen wir so ein kleines Meetup?” Da sind dann
mehrere Leute zusammengekommen und da war ein Typ dabei gewesen.
Und er meinte “Ja passt”. Und da haben wir alle Challenges
zusammen gemacht und da meinte der eine Typ: Ja, er würde die Ten
Times Rejection Challenge machen. Also dass er möglichst schnell
zehn Mal abgewiesen wird. Und er geht dann so weg und das war an
der Themse gewesen und er geht so weg. Wir warten und warten… 10
Minuten… 15 Minuten… andere machten andere Challenges… 20
Minuten… er ist immer noch nicht wieder da. Und da dachte ich,
ich gehe mal nach ihm schauen und er war vollkommen verzweifelt.
Er kommt auf mich zu und sagt: Till, niemand von den Leuten sagt
nein! Die geben mir alles was ich will. Marcus: (lacht
laut) Till: Er hat ein Stück Pizza
bekommen und hat einen Schluck vom Bier bekommen und hat von
irgend so einem großen Bodybuildertypen durfte seine Musik
anhören mit seinen Kopfhörern. Marcus: (lacht
laut) Till: Ein Mädchen hat ihm einen
Blazer gegeben. Also wirklich… war echt verrückt, was der alles
bekommen hat. Marcus: Crazy, crazy, crazy! Ich
habe nämlich genau von der Challenge auch gehört vom Alex, glaube
ich. Da haben das die Leute gemacht, die zusammen mit dem Ben,
der ja auch ein guter Kumpel von Dir ist, der auch mal so einen
Workshop im Rahmen der DNX gegeben hat zum Thema
Selbstbewusstsein steigern, Angst, Nervosität aufbrechen. Also
quasi auch dieses Comfortzone Challenge Ding. Und ich glaube die
waren auf dem Alex unterwegs und mussten dann auch diese zehn
Neins reinholen. Und ich konnte es gar nicht glauben, aber die
waren total aufgebracht, sind dann wiedergekommen vom
Alexanderplatz ins Betahaus und meinten so: Boah, ey Marcus, das
ist so schwer so irgendwie… Die Leute, die sagen nicht nein. Die
haben mir ihr Getränk gegeben, ich durfte die Brille von dem
einen aufsetzen und die Dritte hat mir dann noch ihr Brötchen
abgegeben (lacht). Und da dachte ich so:
Vielleicht ist die Welt ja doch gar nicht so schlecht, wie jeder
denkt. Till: Ja ganz genau. Genau den Workshop,
das war letztes Jahr oder? Marcus: Ja, oder
letztes Jahr, Tschuldigung. Till: Ja genau, die
habe ich mit Ben zusammen gegeben… Ja genau! Die Leute sind immer
erstaunt. Wenn man solche Sachen macht oder auch diese Laydown
Challenge macht, all diese verschiedenen Challenges macht. Was
immer diese eine Sache ist, die Leute auch merken und lernen ist
einfach auf der einen Seite: Den Leuten sind ziemlich viele
Sachen komplett egal was Du machst. Auf der anderen Seite: Wenn
Du sozusagen auch Interaktionen mit anderen Leuten triffst,
meistens sind diese Interaktionen wirklich, wirklich, wirklich
nett und oft kommen da auch wirklich so nette sozusagen
Begegnungen zustande. Marcus: Ja. Was meinst Du
denn? Woher kommt das, dass man zum Beispiel, weiß ich nicht, als
kleiner Junge so mit fünf, sechs Jahren, sieben, acht hätte man
wahrscheinlich überhaupt kein Thema damit gehabt, sich auf den
Alex zu legen für zehn Minuten oder fünf Minuten und einfach zu
genießen, was da abgeht. Dass man im Mittelpunkt steht. Und das
ganze irgendwie zehn Jahre später mit 17, 18, 21 ist es für
viele, für die meisten glaube ich, ein riesen Problem und eine
große Challenge. Was passiert da genau? Oder was sind da die
Hintergründe? Wer nimmt da Einfluss auf einen?
Till:

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