Chris Bachmann ★ Wie Sport dein Leben verändern kann und das von überall
48 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Jahren
Interview mit Chris Bachmann von Chris Coaching
Hey Leute, willkommen zu LIFE HACKZ Live aus dem Surf Office aus
Lissabon. Diesmal mit dem super sympathischen Chris Bachmann, der
Personal Trainer ist und Fitness Coach ist. Unter Chris Coaching
bietet er auch Online seine Dienste an, aber er ist auch immer
vor Ort an den Studios um den Menschen zu einem besseren und
gesünderen Leben zu verhelfen. Er ist das halbe Jahr über im
Sommer in Deutschland anzutreffen und im Winter ist er in
Süd-Ost-Asien in Laos und arbeitet dort als Personal Coach. Ich
denke, für alle digitalen Nomaden und überhaupt alle Leute, die
viel Zeit vor dem Rechner verbringen, wie beispielsweise
Online-Unternehmer, ist Sport und ein gesunder Lifestyle ein
sauwichtiges Thema. Also Leute, lasst euch motivieren, lasst euch
inspirieren. Viel Spaß mit dem Interview! In dieser Folge
lernst du:
Wie du die 100 Burpee Challenge schaffst. Wie du als Trainer in
Laos arbeiten kannst. Was der beste Sport für Digitale Nomaden ist.
Wie du ein die Fitness App von Chris gewinnen kannst.
Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze
Bewertung auf iTunes und abonniere die Show!
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1.000 Dank, Dein Marcus
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[su_accordion] [su_spoiler title="Diese LIFE HACKZ Folge zum
Nachlesen" icon="plus-square-1"] Interview mit Chris
Bachmann Marcus: Welcome to LIFE
HACKZ and welcome Chris Bachmann! Cool, dass Du am Start bist!
Chris: Hey Leute, danke Marcus! Wie geht’s Dir?
Marcus: Ja mir geht’s ganz gut muss ich sagen.
Wir sind ja jetzt zwei Tagen hier im Surf Office in Lissabon
angekommen. Ist zwar wieder eine Stadt, also das Meer ist jetzt
nicht weit weg, sonst wäre es ja kein Surf Office, aber
grundsätzlich fühle ich mich immer wohler am Meer, aber ja…
Lissabon ist auf jeden Fall von den Städten her eine der besseren
und cooleren Städte. Also es ist cool, ich will mich nicht
beschweren. Und Du? Wo bist Du gerade? Chris: Ja
Marcus, Du bist ja nur an den schönsten Stellen der Welt habe ich
gehört. Ich bin ja direkt ein bisschen neidisch auch. Also ich
bin zurzeit hier in Kassel auf Deutschlandbesuch bei meinen
Eltern, auch Geschwistern, pendle so ein bisschen hin und her,
bin jeden Sommer in Deutschland und äh, ja… ansonsten bin ich ja
in Süd-Ost-Asien zurzeit. Marcus: Okay cool, das
heißt Du hast da ne feste Base und lebst da komplett, also die
Winter über? Chris: Ja genau. Da sind wir also
in Laos in Vientiane. Und ähm, da bin ich jetzt seit eineinhalb
Jahren und es läuft wirklich gut. Ich habe ja so ein kleines
Fitness Business, was ich mir jetzt aufbaue und da… nee, das
läuft gut. Das macht viel Spaß. Marcus: Okay,
erzähl mal ein bisschen mehr über Dein Fitness Business. Wir
haben ja eben im Vorgespräch kurz nochmal drüber gequatscht, wie
ich auf Dich aufmerksam geworden bin. Du warst ja irgendwie schon
immer in der digitalen Nomadengruppe, glaube ich, präsent. Da
hatte ich Dich immer mal auf dem Schirm gehabt und dann letztens,
kam ein richtig cooles Video in meine Facebook Timeline. Und dann
dachte ich so, ich gucke da mal ein bisschen näher drauf, was Du
alles machst. Und das fand ich mega spannend. Von daher, cool,
dass Du Zeit hast und dass wir zwei ein bisschen über Dich und
Dein Business quatschen können. Chris: Ja
erstmal ist es eine Ehre für mich hier das Interview geben zu
können, weil so lange bin ich ja noch nicht dabei mit den
digitalen Nomaden. Und möchte mich ja als angehender digitaler
Nomade schimpfen, weil es ist ja alles noch im Aufbau und ich bin
also in eure Gruppe so ein bisschen seit Laos reingerutscht, seit
eineinhalb Jahren. Der Rob Götting hat mich da auch so ein
bisschen… und die Tina, die zwei haben mich da so ein bisschen
reingeschleust und ich finde es richtig cool, über welche Themen
da gesprochen wurde, was die Leute so machen, was sie drauf
haben, sehr sympathisch, viele reisen. Das ist ja auch eine
Leidenschaft von uns allen und seitdem mache ich da auch so mit
und versuche da Diskussionen zu folgen und natürlich auch
entsprechend meinen Lifestyle anzupassen.
Marcus: Mh, jetzt erzähl mal ein bisschen über
Dein Business als Sportler. Was da genau abgeht.
Chris: Ja also Fitnesstrainer bin ich ja jetzt
mittlerweile seit 12 Jahren. Ich habe ja damals angefangen hier
in Deutschland, hatte dann eine dreijährige Pause in Paris. Mein
Background ist Büro Kaufmann. Da war ich Export Manager. Und dann
in Neuseeland 2010 bin ich dann zum Vollzeittrainer geworden.
Marcus: Hast Du da eine Ausbildung gemacht
vorher schon in Deutschland oder dann Neuseeland?
Chris: Äh, vorher schon in Deutschland. Da
musste ich ja so eine Ausbildung machen zum Fitnesstrainer. Und
da habe ich ein Fernstudium gemacht. Das ging relativ schnell,
ein paar Monate. Und dann hast Du die B-Lizenz und dann hast Du
die Erlaubnis auch in den Studios qualifiziert zu arbeiten mit
den Kunden. Marcus: Also Studio heißt dann
klassisch ein Pumperstudio, Fitnessstudio mit Geräten und Du bist
dann befähigt die Leute als Personal Coach oder als Angestellter
dann die Mitglieder zu betreuen? Chris: Ja, das
ist richtig. Also das ist dann Deine Qualifizierung. Das
bedeutet, Du kannst Dich dann theoretisch in jedem Fitnessstudio
bewerben. Damals habe ich noch ohne Qualifizierung angefangen.
Die haben mir aber direkt gesagt, dass ich die nachholen soll.
Heutzutage, glaube ich, musst Du eine Qualifizierung direkt
mitbringen. Ich glaube, die stellen Dich gar nicht mehr ein, egal
wie klein oder groß das Studio ist und dann könntest Du direkt
anfangen. Aber das war damals eine Festanstellung noch, mit
festem Stundenlohn. Marcus: Okay, das heißt 40
Stunden in einem Fitnessstudio? Chris: Das war
ein Teilzeitjob. Da haben wir Stunden bekommen. Da habe ich dann
Abend nach meinem Bürojob gearbeitet, teilweise auch am
Wochenende, sprich vielleicht nochmal so zehn Stunden drauf.
Marcus: Okay cool. Durch welchen Sport bist Du
überhaupt in diese ganze Fitness- und Trainerkarriere
reingekommen? Chris: Ich vermute mal, der
Trainingsleiter von damals, der fand das ganz gut, dass ich viel
gelaufen bin. Ich bin damals schon Marathon gelaufen. Mein Vater
war damals mein Trainer. Marcus: Mh, krass!
Chris: Ich habe auch jahrelang Fußball gespielt
als deutscher Bub, sage ich mal. Habe das dann aber an den Nagel
gehangen mit 23. Das wurde mir dann zu viel. Und natürlich war
ich dann schon auch im Fitnessstudio und habe selber trainiert,
seitdem ich 16 bin. Auch dort hat mich mein Vater reingeholt und
gesagt “Jetzt komm doch mal mit hier! Ich bin jetzt hier im
Fitnessstudio angemeldet und wenn Du noch dabei bist, dann
kriegen wir den Vertrag ein bisschen günstiger.” (beide
lachen) Marcus: Cool.
Chris: Ja. Ja und dann ging das in Neuseeland
also voll zur Sache, sag ich mal. Dann wurde mir also eine
Vollzeitstelle angeboten als Personal Trainer. Und dann habe ich
schon meine eigenen Kunden sofort gehabt seit dem ersten Tag.
Marcus: In dem Gym dann? Also das waren dann
Kunden, die speziell Stunden gebucht haben bei nem Personal
Trainer und der warst dann Du? Chris: Genau, da
war ich auch wieder angestellt, das war dann Personal Training.
Und Du musst dann einen eigenen Kundenstamm aufbauen von den
Mitgliedern in dem Gym. Und musst Dich natürlich drum kümmern,
also Deine eigenen Kunden, ne? Und das ist dann schon ein sehr
selbstständiges Arbeiten. Also klar wirst Du da noch ganz grob
kontrolliert von dem Management, aber ansonsten läuft das schon
alles auf Deiner Kappe. Das heißt, Du musst dann Dich mit den
Kunden zusammensetzen. So: Was sind die Ziele? Wie oft will der
Kunde reinkommen? Und wie laufen dann die Sessions ab? Und ja…
so: Wie werde ich dann fitter und kräftiger und größer?
Marcus: Mh, was wollen die meisten so haben? Die
Männer dickere Ärmel und die Frauen abnehmen am Bauch und am Po
oder…? Was sind so die Klassiker? Chris: Ja,
also da muss ich Dir natürlich jetzt wieder recht geben, Marcus.
Das sind immernoch die Klassiker. Also wie damals. Drei Viertel
der Kunden sind schon Frauen und die wollen einfach ein bisschen
abnehmen. Die wollen fitter werden. Die wollen natürlich auch
kräftigen und formen. Und ja, bei den Männern ist es nicht mehr
so stark, wie das damals mal war, wie “Ich möchte jetzt wachsen
und viel mehr Muskeln bekommen”. Also es ist auch “Ich möchte
zwar auch kräftiger werden aber nicht unbedingt Muskelaufbau”.
Auch die wollen jetzt leaner werden, die möchten schlanker werden
und einfach athletisch und gut aussehen. Marcus:
Mh, okay. Spielt also ein bisschen in die Richtung nicht mehr
Eisen heben und bewegen, sondern eher funktionales Training zu
machen? Chris: Ja in der Tag, das würde ich
schon sagen. Also wir bewegen ins zurzeit so ein bisschen in dem
Bereich, dass die Maschinen also so ganz langsam abgeschafft
werden, sage ich jetzt mal vorsichtig. Also, wir bewegen uns vom
funktionalen Training, was Du gerade auch schon gesagt hast. Das
bedeutet, Crossfit ist natürlich auch schwer im Kommen. Dann...
Marcus: Mh, mega anstrengend muss ich sagen. Ich
bin ja nicht gerade ganz unsportlich, habe auch schon immer Sport
gemacht seitdem ich klein bin, ich glaube mit 6 habe ich mit
Tennis angefangen und dann irgendwann ins Gym gegangen als
Teenager und seitdem dran geblieben. Und ich habe jetzt letztes
Jahr im Dezember - wir waren in Kolumbien in Medellin - und
eigentlich wollte ich Krav Maga machen. Ich bin da in diesem
israelischen Selbstverteidigungssystem drin und die haben auch
überall auf der Welt Standorte, aber die hatten das dann genau
über Weihnachten geschlossen und habe dann was neues gesucht und
habe so eine Crossfitbox entdeckt
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