Aufhören oder Selbstverachtung?

Aufhören oder Selbstverachtung?

16 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Jahr

Diese Frage stellt sich jeder Mensch - meist unbewusst - mehrmals
am Tag. In unterschiedlichen Situationen, an unterschiedlichen
Orten, in jeweils unterschiedlicher Stimmung.


Und die Antworten auf die unterschiedlichen Fragen sind im Laufe
der Jahre Routine geworden. Denkbefreit werden sie einfach nur
durchlebt, denn das haben wir ja schon immer so gemacht und noch
besser:


Das geht nicht, weil … Eigentlich will ich ja gar nicht … Dafür
muss erst dies und das passieren … Was denken dann die anderen
von mir … Ich kann es mir nicht leisten, das durchzuziehen … XY
ist auch gescheitert … Das schadet mir … Das nutzt mir nichts …
Und … Und … Und …


Du kennst vielleicht noch mehr und “bessere” Erklärungen und
Entschuldigungen aus Deinem Leben, die gegen das Aufhören
sprechen. Meistens erklärt Dir Dein Unterbewusstsein, dass Du ja
gar keine Chance hast, es richtig zu machen, genauso wenig, wie
Du die folgende Frage richtig - im Sinne von gesellschaftlich
anerkannt - mit “Ja” oder “Nein” beantworten kannst:


Schlagen Sie eigentlich immer noch Ihre Frau?


Dein Unterbewusstsein sagt Dir beinahe jeder Situation des
Aufhörens, treffsicher und langjährig geschult, was gegen Deine
Idee spricht. Und da Du auf Dein Unterbewusstsein hörst, kannst
Du dann leider wieder einmal nicht Aufhören.


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Dummerweise ist Dein Unterbewusstsein ein kleines Arschloch. Denn
gleichzeitig mit Deiner Entscheidung, nicht mit X oder Y
aufzuhören, erzählt es Dir, dass das ja nun ein echtes
Looserverhalten von Dir ist oder war. Du trainierst Dir unbewusst
den Respekt vor Dir selbst und Deine Selbstliebe ab.


Perfide gemacht.


Aber ein todsicherer Regelkreis, den Deine Puppenspieler, die
Dich bedienen, perfekt studiert haben. So haben sie Dich zum
toleranten, demokratischen, umweltbewussten, genderpositiven und
geschlechtsneutralen Vollidioten gemacht, der seit dem Tage der
Geburt dem Schuldkult unterworfen wurde und artig jedes Lied
mitsingt, dass ihm vorgesungen wird. Trottel? Nein Bürger. Bürge
seiner Unterdrücker, denen gegenüber er aber nicht mit
Gehorsamkeit aufhören darf. Denn das gehört sich ja nicht …


Und wenn Du nicht aufpasst, wirst Du in dem installierten
Spannungsfeld des scheiternden Aufhörens und der daraus
resultierenden Selbstverachtung aufgerieben.


Doch es gibt eine ganz einfache Lösung!


Du sagst “Schluß, mit mir nicht mehr!”


Du überschreitest die Grenze, die Dich begrenzt und gefangen hält
und die Du erfahren hast, indem Du das Aufhören in der von Dir zu
entscheidenden Situation ganz einfach durchziehst - um JEDEN
Preis. Das entfernt die Grenze aus Deinem Leben, über die Du dann
NIE wieder auch nur nachdenkst.


Aufhören mit Dingen ist ein ganz wesentlicher Bestandteil
grenzenlosen Lebens!


Übe Aufhören jeden Tag und folge Deinem Gefühl und Deiner
Intuition. Nur das führt Dich zu Dir selbst und dort wartet wie
immer unsere Erkenntnis des grenzenlosen Lebens:


The best is yet to come!


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