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Beschreibung
vor 7 Jahren
Story: Was weiß das Kino, was wir nicht wissen? Über 1000
Spielfilme wurden in den Jahren 1933-1945 in Deutschland
hergestellt. Bei den wenigsten handelt es sich um offene
Propaganda. Aber noch weniger, der im Nationalsozialismus
produzierten Filme sind harmlose Unterhaltung. Das
nationalsozialistische Kino war staatlich gelenkt. Zugleich wollte
es "großes Kino" sein. Eine deutsche Traumfabrik. "Hitlers
Hollywood" erzählt erstmals von der dunkelsten und dramatischsten
Periode deutscher Filmgeschichte, und erinnert zum hundertsten
Geburtstag der Ufa an diese Filme und ihre Stars: Hans Albers,
Heinz Rühmann, Zarah Leander, Ilse Werner, Marianne Hoppe, Gustav
Gründgens und viele mehr. Die NS-Filme waren nicht nur technisch
perfekt gemacht, sie waren emotional; sie weckten Sehnsüchte,
ließen träumen, boten Zuflucht. Das Kino war industriell
vorgefertigt und manipulativ. Vielleicht waren die Gefühle, die
diese Filme weckten, oft ein Selbstbetrug, falsche Gefühle. Aber es
waren eben Gefühle. Nur so ist die Wirkungskraft des NS-Kinos zu
erklären. Millionen gingen seinerzeit ins Kino. Welche Träume
träumten die Deutschen in ihrer ureigenen germanischen Traumfabrik?
Wovon sollten sie träumen, wenn es nach den Machthabern ging? Wie
funktioniert Propaganda? Was weiß das Kino, was wir nicht wissen?
Kino Bundesstart: 23.02.2017 (farbfilm verleih) Hitlers Hollywood
Dokumentarfilm Land: Deutschland 2016 Laufzeit: ca. 105 min. FSK:
ohne Altersbegrenzung Regie: Rüdiger Suchsland Drehbuch: Rüdiger
Suchsland Mit Hans Albers, Heinz Rühmann, Zarah Leander, Ilse
Werner, Marianne Hoppe, Gustav Gründgens, Veit Harlan, ...
https://youtu.be/TSz_8rnkgd0
Spielfilme wurden in den Jahren 1933-1945 in Deutschland
hergestellt. Bei den wenigsten handelt es sich um offene
Propaganda. Aber noch weniger, der im Nationalsozialismus
produzierten Filme sind harmlose Unterhaltung. Das
nationalsozialistische Kino war staatlich gelenkt. Zugleich wollte
es "großes Kino" sein. Eine deutsche Traumfabrik. "Hitlers
Hollywood" erzählt erstmals von der dunkelsten und dramatischsten
Periode deutscher Filmgeschichte, und erinnert zum hundertsten
Geburtstag der Ufa an diese Filme und ihre Stars: Hans Albers,
Heinz Rühmann, Zarah Leander, Ilse Werner, Marianne Hoppe, Gustav
Gründgens und viele mehr. Die NS-Filme waren nicht nur technisch
perfekt gemacht, sie waren emotional; sie weckten Sehnsüchte,
ließen träumen, boten Zuflucht. Das Kino war industriell
vorgefertigt und manipulativ. Vielleicht waren die Gefühle, die
diese Filme weckten, oft ein Selbstbetrug, falsche Gefühle. Aber es
waren eben Gefühle. Nur so ist die Wirkungskraft des NS-Kinos zu
erklären. Millionen gingen seinerzeit ins Kino. Welche Träume
träumten die Deutschen in ihrer ureigenen germanischen Traumfabrik?
Wovon sollten sie träumen, wenn es nach den Machthabern ging? Wie
funktioniert Propaganda? Was weiß das Kino, was wir nicht wissen?
Kino Bundesstart: 23.02.2017 (farbfilm verleih) Hitlers Hollywood
Dokumentarfilm Land: Deutschland 2016 Laufzeit: ca. 105 min. FSK:
ohne Altersbegrenzung Regie: Rüdiger Suchsland Drehbuch: Rüdiger
Suchsland Mit Hans Albers, Heinz Rühmann, Zarah Leander, Ilse
Werner, Marianne Hoppe, Gustav Gründgens, Veit Harlan, ...
https://youtu.be/TSz_8rnkgd0
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