Rekordtemperaturen: Hitze tötet leise
10 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Über Europa hängt eine Hitzeglocke. Franziska Matthies-Wiesler vom
Helmholtz Zentrum im Gespräch über die Folgen der hohen
Temperaturen. In weiten Teilen Europas herrschen gerade
Rekordtemperaturen. In Großbritannien steigen sie zum ersten Mal
seit Beginn der Wetteraufzeichnungen auf mehr als 40 Grad Celsius.
Auch Deutschland stöhnt unter hohen Temperaturen. Sozialverbände
wie der VdK fordern Hitzeschutzpläne. An solchen Plänen hat
Franziska Matthies-Wiesler vom Helmholtz Institut mitgearbeitet.
Dies sei "ein Bündel von Maßnahmen, damit die Auswirkungen von
Hitze auf die Menschen möglichst gering gehalten werden". Von der
kommunalen Verwaltung bis zum Gesundheitswesen solle bei solchen
Temperaturen zusammengearbeitet werden, um den Tod durch Hitze zu
verhindern. Doch das sei in der Vergangenheit zu wenig passiert.
"Deutschland hat sich nicht vorbereitet auf diese Hitzewelle",
kritisiert Matthies-Wiesler. Besonders ältere Mitbürger und
Mitbürgerinnen, Menschen mit Vorerkrankungen, aber auch für
Säuglinge und Schwangere sei die Hitze gefährlich. Zentral ist der
Klimaschutz, um solchen Extremwetterereignissen entgegenzuwirken.
"Klimaschutz ist Gesundheitsschutz", sagt die Biologin. Weitere
Nachrichten: Petersberger Klimadialog, Halbzeit 9-Euro-Ticket. Den
Text von Dunja Ramadan darüber, was wir von Menschen in
nordafrikanischen Ländern lernen können, für die diese Temperaturen
ganz normal sind, finden Sie hier. Moderation, Redaktion: Lars
Langenau Redaktion: Franziska von Malsen, Joschka Moravek
Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über BR1,
BR2, BR3, BR 34, SWR 3, SWR1
Helmholtz Zentrum im Gespräch über die Folgen der hohen
Temperaturen. In weiten Teilen Europas herrschen gerade
Rekordtemperaturen. In Großbritannien steigen sie zum ersten Mal
seit Beginn der Wetteraufzeichnungen auf mehr als 40 Grad Celsius.
Auch Deutschland stöhnt unter hohen Temperaturen. Sozialverbände
wie der VdK fordern Hitzeschutzpläne. An solchen Plänen hat
Franziska Matthies-Wiesler vom Helmholtz Institut mitgearbeitet.
Dies sei "ein Bündel von Maßnahmen, damit die Auswirkungen von
Hitze auf die Menschen möglichst gering gehalten werden". Von der
kommunalen Verwaltung bis zum Gesundheitswesen solle bei solchen
Temperaturen zusammengearbeitet werden, um den Tod durch Hitze zu
verhindern. Doch das sei in der Vergangenheit zu wenig passiert.
"Deutschland hat sich nicht vorbereitet auf diese Hitzewelle",
kritisiert Matthies-Wiesler. Besonders ältere Mitbürger und
Mitbürgerinnen, Menschen mit Vorerkrankungen, aber auch für
Säuglinge und Schwangere sei die Hitze gefährlich. Zentral ist der
Klimaschutz, um solchen Extremwetterereignissen entgegenzuwirken.
"Klimaschutz ist Gesundheitsschutz", sagt die Biologin. Weitere
Nachrichten: Petersberger Klimadialog, Halbzeit 9-Euro-Ticket. Den
Text von Dunja Ramadan darüber, was wir von Menschen in
nordafrikanischen Ländern lernen können, für die diese Temperaturen
ganz normal sind, finden Sie hier. Moderation, Redaktion: Lars
Langenau Redaktion: Franziska von Malsen, Joschka Moravek
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